Fracking im Atommüll – Land? Dümmer ginge es nimmer!
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Stimmungsmache gegen den Nationalpark Harz
Riesiges Gewerbegebiet an der A-2 geplant
Der Respekt vor dem LEBEN und die Stadttaube
BS Energy auf dem Holzweg?
Demoaufruf zum globalen Klimastreik am 29.11.
Erste Wasserstoff-Tankstelle in Braunschweig in Betrieb
Leben, Lieben und Leiden der Stockente – eine Collage
Eine Collage aus "Brehms Tierleben" und Texten der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Unter allen Enten ist für uns die Stockente, Wild- , März-, Blumen-, Gras-, Stoß-, Sturz- und Moosente, die wichtigste, weil von ihr unsere Hausente herstammt. Sie vertritt mit einigen anderen Arten die Untersippe der Spiegelenten; als deren Kennzeichen gelten: kräftiger Leib, kurzer Hals, breiter, flach gewölbter, nach vorn kaum verschmächtigter Schnabel mit stark übergekrümmtem Nagel, mittelhohe, in der Mitte des Leibes eingelenkte, langzehige Füße, ziemlich lange Flügel, zugerundeter, aus sechzehn Federn bestehender Schwanz und nach dem Geschlechte verschieden gefärbtes Gefieder. Die männliche Stockente hat grünen Kopf und Oberhals, braune Vorderbrust, hoch- oder graubraunen, dunkler gemischten, auf den Schultern grauweiß, braun und schwärzlich gewässerten Oberrücken, graue Oberflügel, prachtvoll blauen, beiderseitig weiß gesäumten Spiegel, schwarzgrünen Unterrücken und Bürzel und auf grauweißem Grunde sehr zart schwärzlich gewässerte Unterteile; ein schmales, weißes Halsband trennt das Grün des Halses von dem Kastanienbraun der Vorderbrust; die Oberschwanzdeckfedern, deren mittlere sich aufwärts krümmen, sind schwarzgrün, die Unterdeckfedern sammetschwarz, die Schwingen dunkelgrau.