Kurz und Klar 7. Nov. (Kurzmeldungen)
Wetterfrosch und Co. Können Tiere tatsächlich das Wetter vorhersagen?
WELT – 7.10.2017 - KMPKT
Geht es nach alten Sprichwörtern und Bauernregeln, können Tiere das Wetter vorhersagen. Aber was ist dran an diesem Glauben? Und wie soll das funktionieren?
Tiere sind uns Menschen in so mancher Hinsicht überlegen. Manche Tiere sind kräftiger oder schneller, andere können besser hören, riechen oder sehen. Es liegt also eigentlich nahe, das Tiere Dinge mitbekommen, die wir nicht wahrnehmen können. Veränderungen im Wetter beispielsweise.
Wissen die wirklich, wie das Wetter wird?
Diese Annahme wird von alten Bauernregeln scheinbar bestätigt. Dort heißt es: "Fliegen die Schwalben in den Höh'n, kommt ein Wetter, das ist schön", oder „Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt wie's ist.“Reim dich, oder ich fress dich, aber ist etwas dran, an diesen Regeln?
Einige dieser Regeln sind ganz einfach zu erklären. Und haben auch nichts mit den besonderen Fähigkeiten von Tieren zu tun. Beispiel Schwalben: Wenn Schwalben tiefer fliegen, liegt das schlicht daran, weil auch ihre Nahrung, nämlich Insekten, dann weiter unten zu finden sind. Sie werden kurz vor einem Regen nicht von warmen Luftwirbeln nach oben transportiert.
Kulturflohmarkt am 17. Juni 2017
Jugend forscht und Schüler experimentieren: Sieger des Regionalwettbewerbs Südostniedersachsen stehen fest!
"Presseinformation"
Der Wettbewerb Jugend forscht und Schüler experimentieren fand am 24.02.2017 in Braunschweig statt. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 18 Schulen nahmen bei dem Regionalwettbewerb Südostniedersachsens teil. Insgesamt qualifizierten sich 17 Teilnehmer mit 11 Projekten für den Landeswettbewerb Niedersachsen und haben dort die Möglichkeit, ein Ticket für den Bundeswettbewerb zu ergattern.
Im Wettbewerb Schüler experimentieren (4. Klasse bis 14 Jahre) wurden 41 Projekte und im Wettbewerb Jugend forscht (15-21 Jahre) 21 Projekte in Braunschweig vorgestellt. Die Teilnehmer kamen aus Goslar, Göttingen, Holzminden, Braunschweig, Wolfenbüttel, Gifhorn, Harz, Salzgitter und Wolfsburg. Die rund 30-köpfige Jury wählte die Gewinner aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik sowie Physik und Technik aus.