Einladung zum Selbermachen-Event: Upcycling Café

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"Pressemitteilung"

„Buy nothing, make something!“

Wie wollen wir in Zukunft leben? Greenpeace präsentiert ein Kreativ-Event in Braunschweig

Upcycling Café | 9. Dezember 2017, 15.00 Uhr
Umweltzentrum | Hagenbrücke 1-2 | 38100 Braunschweig

Achtung: Diese Babynahrung enthält Arsen

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foodwatch hat Babynahrung aus Reis im Labor untersuchen lassen - und in ALLEN getesteten Produkten krebserregendes Arsen gefunden. Bitte unterstützen Sie jetzt unseren...

– Die Bundespolizei stellt sich vor –

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"Pressemitteilung" Die Bundespolizei informiert am 11. Januar um 16.00 Uhr über ihre Arbeit und Einstellungsvoraussetzungen im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig am...

Gedanken im Januar 2018

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von Meinhard Miegel 

Eine noble Haltung, die allerdings in neuerer Zeit Ausmaße angenommen hat, die nachdenklich stimmen sollten. Zwanzig oder dreißig Prozent sind beinahe zur Regel geworden und sechzig oder siebzig Prozent keine Seltenheit mehr. Und Prozente gibt es immer und überall – als Vorweihnachts-, Weihnachts- oder Nachweihnachtsbonus, bei Sortimentsumstellungen, Geschäftsverlegungen oder Firmenjubiläen oder einfach nur so. Einen Anlass gibt es immer.
Ginge es hier mit rechten Dingen zu, müssten die Wirtschaft und namentlich der Handel längst an Auszehrung zu Grunde gegangen sein. Aber nichts dergleichen ist zu beobachten. Mehr noch: Je generöser sich die Anbieter geben, desto üppiger gedeihen sie.
Nun gibt es zweifellos Fälle, in denen einem redlichen Kaufmann das Wasser bis zum Halse steht und er seine Ware um fast jeden Preis losschlagen muss. Die Regel ist dies allerdings nicht. In der Regel ist die Welt der Prozente, Rabatte und Vergünstigungen eine Welt chronischer Überproduktion und verstopfter Vertriebswege, eine Welt der Mondpreise, Nepper, Gaukler und im Ergebnis übervorteilten Verbraucher oder kurz, eine aus den Fugen geratene, kranke Welt.
Bei Gelegenheiten wie Weihnachten ist dies trefflich zu besichtigen. Der Stellenwert solcher Feste bemisst sich fast nur noch nach den getätigten Umsätzen. Sind diese hoch, ist alles in Ordnung. Anderenfalls ist es ein trauriges Fest. Aber die Menschen sind ja willig. Pro Kopf gaben sie in Deutschland 2017 fast 500 Euro für Geschenke aus – abzüglich Prozenten versteht sich.

Weltentdecker werden– Infoveranstaltung im BiZ Braunschweig

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"Pressemitteilung" Viele träumen davon, einmal in eine andere Kultur abzutauchen und die fremde Umgebung eines Landes zu erkunden. Egal für welche Form des Auslandsaufenthaltes...

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