Großversuch zur Radioaktivitätsausbreitung. Bitte bundesweit auf (Luftballon)-FallOut achten !

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Am morgigen Samstag, dem 16. November um fünf Minuten vor 12.00 Uhr, lassen wir an 6 Atomkraftwerken und dem Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee jeweils 500 Luftballons aufsteigen, um zu untersuchen, wie sich radioaktive Stoffe bei einer großen Reaktorkatastrophe ausbreiten würden. Damit die Aktion gelingt, müssen möglichst viele Menschen im ganzen Land darauf achten, wo die Luftballons niedergehen und uns den Fundort melden. Erfahrungsgemäß ist die Konzentration von Fundstellen im Bereich von 50 - 100 km am höchsten, es kann aber auch hunderte Kilometer entfernt noch Fundstellen geben.

Fotovoltaik-Anlagen auf städtischen Dächern

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Die Verwaltung im Bauausschuss zu Foto-Voltaik-Anlagen "Die Verwaltung hat 2012 alle größeren Dächer städtischer Gebäude, die sich bzgl. Fläche und Ausrichtung grundsätzlich für...

Eckert&Ziegler: Containerlager in Thune soll aufgelöst werden

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Da bedurfte es doch erheblichen Drucks von Seiten der BISS-Initiative und weiterer Aktivisten bis hin zur BIBS im Rathaus, um die Stadtverwaltung in Bewegung...

LBU-PM zur Vorstellung des IHK-Gutachtens pro A 39

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A-39-Gegner freuen sich auf Auseinandersetzung mit Pro-A39-Gutachten der IHK 

Gespannt darauf, ob „die IHK-Spitze endlich einmal den Versuch einer wirklichen Argumentation anstelle von Schönrederei zur A 39“ vorlegen werde, zeigt sich der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) vor der für Freitag von der IHK angekündigten Präsentation eines „Gutachtens zur A 39“. Allerdings könnten auch noch so bemühte Gutachter folgende Fakten nicht aus der Welt interpretieren: Das immer wieder nach unten korrigierte Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV), das mittlerweile infolge von massiven Kostensteigerungen noch unter die offizielle Niedrig-Zahl von 1,9 gesunken sein dürfte, liege weit unter den für eine Finanzierung üblichen Zahlen von mindestens 4,0. Dieses offizielle „miese NKV“  widerlege klar und eindeutig alle Behauptungen einer angeblichen regional- oder volkswirtschaftlichen Bedeutung einer A 39. Dies gelte auch für die Behauptung ihrer Hinterlandanbindung der Seehäfen, zumal Hamburg selber die A 39 bei der Forderung nach notwendigen Verkehrswegen seit Jahren kaum noch aufführe. Auch VW sei in der recht überschaubaren Pro-A39-Lobbygruppe kaum aktiv.

Neue Stadtbahnstrecken – Grüne Stellungnahme

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Pressemitteilung 28.11.2014

Zur aktuellen Entwicklung beim Stadtbahnausbaukonzept (s. Pressemitteilung der Stadt Braunschweig vom 27.11.2014 "Verwaltung schlägt sechs Korridore zur weiteren Prüfung vor" - http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/nachrichten/143010100000295729.html) nimmt unser Fraktionsvorsitzender Holger Herlitschke (Vorsitzender des Planungs- und Umweltausschusses) folgendermaßen Stellung:

Verwaltung treibt die Politik vor sich her

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Wer entscheidet eigentlich in Braunschweig?

Mit aller Gewalt will die Verwaltung den neuen Bebauungsplan zu den Atomfirmen in Braunschweig durch die Gremien boxen.

Sie lässt den Kritikern keine Zeit zu reagieren. Der kurzfristig angesetzte Sonder-Planungs- und Umwelt Ausschuss soll einen Tag nach dem Stadtbezirksrat stattfinden. 2 Wochen vor dem planmäßig angesetzten Termin. Der Stadtbezirksrat soll also den Entwurf zum Bebauungsplan politisch "absegnen". Eine fundierte Reaktion auf die Forderungen aus dem Stadtbezirksrat kann einen Tag später im PlUA kaum noch möglich sein.

Die neue Umweltzeitung ist da! Schluss mit Murks!

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Die neue Umweltzeitung ist da!

 UZ 2/2015

 Schluss mit Murks!

Dies ist die letzte Umweltzeitung, zumindest die letzte, deren Planung, Redaktion und Herstellung in den Räumen des alten Umweltzentrums stattfand. Mit Erscheinen des Heftes ziehen wir um in unser neues Domizil an der Hagenbrücke 1/2, Eingang Reichsstraße. Unsere neuen Räume präsentieren sich frisch renoviert, und es wird spannend zu erleben, ob unsere Telefone, Rechner und sonstiges technisches Gerät pünktlich wieder einsatzbereit sind.

Tierschützer protestieren vor Zirkus Knie

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100 Menschen und 110 Tiere sind mit Zirkus Knie auf Reisen. So die Eigenwerbung des Zirkus. Von den Menschen sind die meisten Begleitpersonal für Auf- und Abbau und den Betrieb.

Es sind überwiegend Tiere, die den Zuschauer eine kurze Zeit unterhalten, für kleines Geld - damit es sich jeder leisten kann. Der Preis, den die Tiere dafür zahlen, ist ein Leben in viel zu kleinen Gehegen, Käfigen und Ausläufen und unpassenden klimatischen Bedingungen zu verbringen. Zoologen üben nicht nur daran Kritik, denn im Vergleich mit dem Säugetiergutachten, dass für die Tiger im Braunschweiger Zoo gilt, verbringen die Tiger im Zirkus Knie ihr ganzes Leben quasi auf einem Gäste-WC. Was für eine Vorstellung - im doppelten Sinn.

Mahnwache in Wolfenbüttel zu Asse II, Schacht Konrad & Co., Montag, 04. Mai

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Am kommenden Montag, den 4. Mai, findet um 18 Uhr die monatliche Mahnwache vor Bankhaus Seeliger, Lange Herzogstr. 63 in Wolfenbüttel statt. Es ist die 58. Mahnwache seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Ein Thema werden die „neuen“ Vorschläge der Expertenkommission des BfS und der Asse GmbH zur Optimierung der Rückholung sein, bei denen es sich um Vorschläge handelt, die die Bürgerinitiativen schon vor Jahren gemacht haben.

Die Reise zum sichersten Ort der Erde

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Quelle: ausgestrahlt Der aufrüttelnde Dokumentarfilm „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ geht der Frage nach, die vielen Menschen große Sorge bereitet: Wie...

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