„Achtsamkeit als Strategie für ein gutes Leben in einer Kultur des Zuviel“

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Zwischenruf  vom Denkwerk Zukunft                                                                                   

Eine der neuen großen kulturellen Herausforderung moderner Gesellschaften besteht nun nicht mehr darin, Mangelerfahrungen durch ein Mehr zu beseitigen, sondern ein Zuviel zu begrenzen, das aus der Forderung nach dem ALLESIMMER resultiert. Dieses Zuviel umfasst keinesfalls nur materielle Dinge, wie überdimensionierte Pkws oder niemals getragene Kleidungsstücke, sondern auch immateriell-symbolische Text-, Bild- und Tonbotschaften eines permanenten Info- und Entertainmentstroms.

Vortrag: Ankündigung Quaißer Alternatives Wirtschaftsgutachten 16.6.2015

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Gemeinsam mit ver.di möchten wir Sie auf eine interessante Veranstaltung zum Thema Alternative Wirtschaftspolitik am 16.06.15 um 18 Uhr im Gewerkschaftshaus, Wilhelmstraße 5, aufmerksam...

Wo bleibt unsere Entwicklungshilfe?

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"Da zahlen wir schon so viel Entwicklungshilfe und die Afrikaner, diese Wirtschaftsflüchtlinge, kommen immer noch zu uns." Diesen Satz mit Varianten hört man...

Glücksforscher Ruckriegel über den Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton

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Der Braunschweig-Spiegel befindet sich im Verteiler des Ökonomen und Glücksforschers Prof. Dr. Ruckriegel von der TU Nürnberg. Er bekommt daher gelegentlich Post, die an die Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft“ gerichtet ist. Diese Enquete-Kommission ist inzwischen zwar eingestellt worden, doch sind Kontakte geblieben, an die auch die Post geht. (um)

Im aktuellen Brief schreibt Ruckriegel über die Vergabe des diesjährigen Nobelpreises. (siehe auch B-S):

Neoliberalismus durch Sozialismus ersetzen

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 "Europa wird langsam, aber sicher zugrunde gehen", "denn in Europa läuft seit der Finanzkrise einiges falsch", sagt der Ökonom Michael Hudson in...

Freude an der Tankstelle

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Es gibt ein großes Gemenge unterschiedlicher Interessen und Folgen durch die niedrigen Ölpreise. Eine Gemengelage mit Brisanz.

Beratungsfehler bei Geldanlagen können teuer werden, Verbraucherzentrale hilft

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 "Presseinfo"

 

Braunschweig, 23.03.2016 Fonds und Beteiligungen wurden in der Vergangenheit oft als sichere Anlagen zur Altersvorsorge verkauft. Häufig werden Kunden bei Geldanlagen jedoch falsch beraten. Es gibt zahlreiche dubiose Angebote auf dem sogenannten Grauen Kapitalmarkt, die sich vermutlich vor allem für Anbieter rechnen. Ob sich die Anlage später für die Kunden auszahlt, bleibt offen. Vielfach droht der Totalverlust des angelegten Geldes, wie etwa im aktuellen Fall des insolventen Brennstoffherstellers „German Pellets“.

Grundsätze der Anlageberatung

In einer Grundsatzentscheidung aus dem Jahr 1993 hat der BGH festgelegt, dass im Beratungsgespräch zunächst der Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlagenziel des Kunden geklärt werden müssen. Im Anschluss ist der Berater verpflichtet über das Produkt richtig, verständlich und vollständig zu beraten. Insbesondere muss er über die wesentlichen Eigenschaften und Risiken aufklären.

Erstes Feedback für kreative Geschäftsideen

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"PRESSEMITTEILUNG"


Regionalität, Umweltbewusstsein und Gesundheit – wenn es nach den Teilnehmern des Geschäftsideen-Wettbewerbs „Idee“ geht, wird man sich unter anderem bald auf Honig in neuem Gewand, sinnstiftende Erlebnisse durch regionale Kunst und multifunktionale Fitnesshandtücher freuen können. Momentan stecken die Konzepte der Gründer von morgen noch in den Kinderschuhen. In knapp sechs Wochen jedoch müssen die Wettbewerbsteilnehmer ihre Idee auf einer sogenannten Ideen-Canvas einreichen. Beim Business Slam gab es jetzt für Freiwillige ein erstes Feedback von Fachexperten, um auszuloten, wie die Innovationen ankommen und wo noch Entwicklungspotenzial besteht. Mit diesem Input werden die Entwürfe bis zum Abgabetermin am 19. September 2016 zu einem tragfähigen Geschäftsmodell ausgebaut.
Das Protohaus in Braunschweig ist eine perfekte Location für kreative Entfaltung, Erfinder und Macher. 13 Teams haben sich von dieser Atmosphäre inspirieren lassen und ihre Idee das erste Mal vor fachkundigem Publikum auf die Probe gestellt. „Für uns ist der Business Slam immer ein besonders spannender Moment im Verlauf des Wettbewerbs, weil es konkret wird und man Einblicke in die vielfältigen Angebote der Zukunft erhält“, sagt Maren Leinweber-Herfel, Leiterin Wettbewerbe im Handlungsfeld Bildung der Allianz für die Region GmbH.


Etwa fünf Minuten hatten die Teilnehmer für ihre Präsentation. Danach haben bis zu vier Fachexperten Fragen gestellt und die Konzepte kritisch hinterfragt. Für Gerold Leppa, Wirtschaftsdezernent der Stadt Braunschweig und Fachexperte beim Business Slam waren alle Ideen im Ansatz überzeugend. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist es für die Teilnehmer wichtig, einmal über den Tellerrand zu schauen. Sie müssen sich klar machen, was die eigene Idee zu etwas Besonderem macht. Und wie man diese Kernbotschaften und vor allem den Kundennutzen herausarbeitet.“

Das Küken-Experiment: Diese Reaktionen sind eindeutig

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Würden Sie dieses Küken schreddern?“

Mit dieser Frage konfrontiert Janine Schulz Passant/innen in der Bremer Innenstadt. Sie hält dabei ein piepsendes Küken in ihrer Hand. Die Reaktionen sind eindeutig. Wir haben das „Küken-Experiment“ mit der Kamera begleitet. Der Film macht deutlich: Das Töten männlicher Küken muss endlich verboten werden!

Ferkel behalten Ringelschwanz

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Foto: Scott Bauer Nach den männlichen Küken bekommen nun auch die Ferkelchen eine Chance auf ein besseres Leben. Die Rewe Gruppe setzt sich...

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