Wenn das Weihnachtsgeschenk nicht gefällt
Beratungsangebot in Braunschweig:
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig
Wenn das Weihnachtsgeschenk nicht gefällt - Tipps zu Kauf und Reklamation
Braunschweig, 02.12.2015. Ob Socken mit Comicmotiv, unnütze Küchenmaschinen oder das falsche Smartphone: Nicht immer trifft man beim Weihnachtsgeschenk die richtige Wahl. Wie man Enttäuschung unterm Weihnachtsbaum und Ärgernisse beim Umtausch vermeiden kann, verrät Mona M. Semmler von der Verbraucherzentrale in Braunschweig.
Massenhaft Beschwerden über FlexStrom. Verbraucherzentrale rät: Nicht vorschnell zahlen!
Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig
Hannover, 14.02.2013 – Beschwerden über die FlexStrom AG und die FlexGas GmbH erreichen fast täglich die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Von immensen Preiserhöhungen, über verweigerte Bonizahlungen bis hin zu verzögerten Rückerstattungen von Guthaben: die Liste der Reklamationen ist lang.
„Photovoltaik 2011 – Eine lohnende Investition“
Das "Energieforum BS" veranstaltet am 02. März 2011 einen Informationsabend rund um die Photovoltaik.
Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr mit einer Ausstellung. Um 19:00 Uhr schließt sich eine Vortragsveranstaltung an. Die Einladung mit näheren Informationen sehen Sie hier.
Es geht um die Zukunft der Energieversorgung (unser Ziel ist 100%!) und die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik. In unserer Region ist Photovoltaik neben der Windenergie und der Biomasse wesentlicher Bestandteil aller zukünftigen dezentralen und regenerativen Energieerzeugungskonzepte: Auch in Deutschland scheint ausreichend Sonne, um einen bedeutenden Anteil des Strombedarfs nachhaltig bereitzustellen.
LINKEN-Antrag zum PPP-Ende abgelehnt
Alle anderen Fraktionen wollen Privatisierungen weiterführen
Derzeit laufen die Beratungen über den städtischen Haushalt 2019 in den einzelnen Ratsausschüssen. Den Anfang machte dabei der Bauausschuss. Hier wurde unter anderem ein Antrag der Linksfraktion verhandelt, der vorsieht, dass die Prüfung eines weiteren Schul-PPP nicht weiter verfolgt und der Aufbau einer Abteilung in der Hochbauverwaltung, deren einzige Aufgabe darin besteht, alle Baumaßnahmen auf PPP-Tauglichkeit zu überprüfen, beendet wird. Diesem Antrag stimmte im Bauausschuss keine andere Fraktion zu.