Die Einflüsterer
Gemeinwohl an der Börse oder Demokratieabbau durch Privatisierung öffentlichen Eigentums
Bildung, Gesundheit, bezahlbarer Wohnraum, erschwingliche Energiepreise, Gas-, Wasser- und Stromversorgung, die Müllabfuhr und Abwasserbeseitigung, - eine Grundversorgung mit staatlichen und öffentlichen Leistungen ist für ein sinnvolles und menschenwürdiges Dasein unerlässlich. Öffentliche Daseinsvorsorge garantiert demokratisch kontrolliert die Bereitstellung öffentlicher Einrichtungen und Leistungen für die Allgemeinheit und ermöglicht allen Bürgerlnnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
In einer globalisierten Welt, in der angeblich alles nach seinem betriebswirtschaftlichen Wert bemessen wird, ist kaum noch Platz für gesellschaftliche Werte wie Solidaritat, Mitmenschlichkeit, Barmherzigkeit und soziaIe Gerechtigkeit. Gesellschaftliche Werte, die auf christlichen Werten basieren, und die unser Gemeinwesen erst lebenswert machen.
FDP fordert zügige Neuplanung der JVA Rennelberg
Nur B90/Die Grünen nehmen den Klimawandel ernst
Slow-Food Genussmarkt am 20. September 2015 im Kennelbad
Foto: Astrid Oberthür
6. Slow Food-Genussmarkt am 20. September im Kennelbad Braunschweig
Alle Liebhaber guter Lebensmittel sind wieder herzlich eingeladen zum Genussmarkt Braunschweiger Land. Er findet auch in diesem Jahr auf dem Gelände des Kennelbades statt: Am Sonntag, 20. September, von 11 bis 17 Uhr veranstaltet Slow Food Braunschweiger Land zum sechsten Mal diesen besonderen regionalen Markt. Rund 30 Produzenten, Landwirte, Gemüsebauern, kleine Manufakturen und Händler präsentieren die Vielfalt regionaler Lebensmittel. Sie kommen überwiegend aus dem Braunschweiger Land.
Presseinformation – mobilcom-debitel unterliegt vor Gericht
Mehrere Verbraucher beschwerten sich bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen: Nach fristgerechter Kündigung ihres Mobilfunkvertrages erhielten diese ein Schreiben von mobilcom-debitel, in welchem der „Kündigungswunsch“ bestätigt, allerdings ausdrücklich um „Rückruf zur Bestätigung der Kündigung“ gebeten wurde. „Wer fristgerecht kündigt, muss dies nicht noch einmal telefonisch bestätigen“, stellt Mona Maria Semmler, Juristin in der Beratungsstelle Braunschweig, klar. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen forderte das Unternehmen gerichtlich auf, dies zu unterlassen.
PM: Landwirtschaftsminister Meyer erklärt die niedersächsische Agrarwende
Findet die Agrarwende statt?
Akademieveranstaltung vom 26.11.2013
Foto: Der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer stellt seine Politik vor.
Im voll besetzten Franzisussaal der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem stellte der niedersächsische Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, Christian Meyer, die Eckpunkte der von der Landesregierung eingeleiteten Maßnahmen für Agrarreformen dar. 80 Prozent der Subventionen aus Brüssel gingen an nur 20 Prozent der Betriebe, kämen also hauptsächlich der agrarindustriellen Großproduktion zugute. Das solle sich ändern, indem eine Umverteilung von Groß nach Klein eingeleitet werde. Ziel müsse es sein, die bäuerlichen, familiengebundenen Strukturen soweit wie möglich zu erhalten. Subventionen würden deshalb künftig mehr als bisher an gesellschaftliche Leistungen im Bereich von Ökologie und Tierschutz gekoppelt. Weiter
Weihnachtsmarkt beginnt mit Musik und Glockengeläut
Aktuelle Medien: Kindersklaven weiter auf Kakaoplantagen. Es gibt Alternativen
„Achtsamkeit als Strategie für ein gutes Leben in einer Kultur des Zuviel“
Zwischenruf vom Denkwerk Zukunft
Eine der neuen großen kulturellen Herausforderung moderner Gesellschaften besteht nun nicht mehr darin, Mangelerfahrungen durch ein Mehr zu beseitigen, sondern ein Zuviel zu begrenzen, das aus der Forderung nach dem ALLESIMMER resultiert. Dieses Zuviel umfasst keinesfalls nur materielle Dinge, wie überdimensionierte Pkws oder niemals getragene Kleidungsstücke, sondern auch immateriell-symbolische Text-, Bild- und Tonbotschaften eines permanenten Info- und Entertainmentstroms.
Geheimverträge aufgedeckt: Stadt hoch verschuldet
"Braunschweig wirtschaftlich schuldenfrei", so titelte am 7.2.2009 die Braunschweiger Zeitung und berief sich auf eine Mitteilung aus dem Rathaus. Was ist der Hintergrund ?Rein rechnerisch hielten sich nach aktuellem Finanz-Stand die ausgewiesenen Schulden mit den Rücklagen und Guthaben auf den Sparbüchern die Waage, so lautete jedenfalls die eigentliche Meldung aus dem Rathaus. Man sei somit "faktisch schuldenfrei", so die vage Formulierung.