Der „Malta-Dreh“

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Der SPIEGEL berichtet über das EU-Land Malta und dessen von der EU immer noch tolerierte Niedrigsteuer-Politik, die von ausländischen Investoren mit Briefkastenfirmen zum massiven...

Faire Bio-Schokolade: 1.000 Unterschriften an einem Tag

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Die Schokomobil-Unterschriften-Challenge 3 Monate, 12 Länder, 10.000 km, einer Mission: MAKE CHOCOLATE FAIR! Die Hälfte der Strecke hat das Schokomobil jetzt schon hinter sich...

Kaffee, Kleidung und Schokolade

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Führung „Braunschweig – Die Fairtrade-Stadt“ an zwei Terminen im September Fairen Handel in Braunschweig entdecken: Die Braunschweig Stadtmarketing GmbH bietet im Rahmen der Fairen Woche...
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Städtische Stadtwerke – Starke Städte

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Braunschweig gehört zu den Städten in Deutschland, die den neoliberalen Irrweg der Privatisierung ihrer Stadtwerke schon früh gegangen sind. SPD, Grün, CDU und die...

Karstadt gerettet – Kaufhaus in der Braunschweiger Innenstadt bleibt erhalten!

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Von SPD-Ratsfraktion Christoph Bratmann: „Die Karstadt-Rettung ist ein großer Gewinn für die Braunschweiger Innenstadt" Braunschweig. Die Karstadt-Filiale in der Braunschweiger Innenstadt bleibt bestehen – so hat...

Die Eine Welt-Regionalpromotorin von „Fair in Braunschweig“ berichtet

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Liebe Interessent*innen an der Eine Welt-Regionalpromotorin Stelle in Braunschweig, dies ist meine dritte Info-Mail im Jahre 2017. Ich werde hier regelmäßig darüber berichten,...

Eine Bankrotterklärung der Grünen

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Ampel kündigt das Klimaschutzgesetz - also unsere Lebensversicherung Drei Tage hat der Koalitionsausschuss verhandelt. Das Ergebnis ist ein Triumph für die Porsche-FDP und eine Niederlage...

AbL-Appell an SPIEGEL: Agrarindustrie-Kritik bitte ohne Bauern-Diffamierung

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"Pressemitteilung"

AbL: Agrarwende funktioniert nur mit Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen.  

In einem Offenen Brief hat der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) an die Redaktion des SPIEGEL appelliert, die berechtigte Kritik an Agrarminister Schmidt und dessen Kurs in Richtung einer „industriellen, umweltschädigenden Agrarindustrie“ nicht mit einer ungerechtfertigten Diffamierung von Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen zu verknüpfen. In einem Artikel der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe hatte es geheißen, die Bauern fühlten sich „wie Herren über das Land“ und gingen damit um, „als wäre es ihr privates Ausbeutungsgebiet“.

Die AbL reagiert darauf wie folgt: „Richtig daran ist, dass Bauern weiter Herren über Ihr Land bleiben wollen und müssen, wenn man nicht will, dass das Landeigentum in die Hände von Finanzinvestoren oder Agrarindustriellen übergeht. Und eigentlich ist dieses bäuerliche Eigentum auch ein Garant dafür, dass das Land nicht ausgebeutet wird – wegen des Denkens der Bauernfamilien in Generationsfolgen, trotz des massiven Drucks zur Anpassung an ungewollte agrarindustrielle Entwicklungen.“

Neues Wohngeld-Plus-Gesetz: Ab sofort Anträge stellen

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Am 1. Januar 2023 trat die Wohngeldreform in Kraft. Mehr als dreimal soviel Haushalte haben jetzt Anspruch auf diesen Zuschuss zu den Wohnkosten. Wer...

Die Abwassergebührenlüge

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Unveröffentlichter Leserbrief an die Braunschweiger Zeitung vom 5.10.2007

Mit der Verscherbelung öffentlichen Eigentums - sprich Privatisierung - versuchen die Verantwortlichen in der Stadt Braunschweig, kurzfristige Aha-Effekte für den von ihnen zu verantwortenden Haushalt zu erzielen und insbesondere vor Wahlen scheinbare Finanzwunder zu schaffen. Dabei bleibt mittel- und langfristig außer Betracht, dass durch fehlgeleitete Privatisierungen öffentliches Vermögen verbrannt wird, die langfristigen Verbindlichkeiten in exorbitante Höhe steigen und letztlich die Bürgerinnen und Bürger u.a. durch ständig zunehmende Gebühren und Abgaben diese kommunalpolitische Meisterleistung finanzieren müssen [1].

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