Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?
Im Rahmen seiner Zukunftsstrategie führt der Konzern- und Gesamtbetriebsrat der Volkswagen AG an allen deutschen Standorten Veranstaltungen zum Thema „Sichere Arbeitsplätze durch saubere Produkte“ durch.
Der Betriebsrat des Werkes Braunschweig lädt in diesem Zusammenhang am
Donnerstag, 15. März 2012, in das Haus der Wissenschaft ein.
Vertreter der Umweltbewegung, der Technischen Universität, der Volkswagen AG, der IG Metall und des Betriebsrates diskutieren mit dem Moderator Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, zum Thema „Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?“
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Bildquelle: © Barbara Eckholdt/pixelio.de
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Widerruf beim Onlinekauf
Online Shopping ist bequem: Preise und Produkte in Ruhe vergleichen, Ware per Klick bestellen – und was nicht gefällt, einfach wieder zurückschicken. Was viele Verbraucher jedoch nicht wissen: Das Widerrufsrecht gilt nicht bei allen Produkten, die Kosten für den Rückversand trägt oft der Käufer. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt Tipps, worauf vor der Bestellung zu achten ist.
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VEOLIA – Nach Paris Berlin?
Den Klägern gegen den Film „Water Makes Money“ bläst ein scharfer Wind ins Gesicht. Veolia kann in Berlin die 1,3 Mrd. € schwere Profitmaschinerie der letzten 10 Jahren auf der Basis der öffentlichen Wasserversorgung nicht mehr hinter Geheimverträgen verstecken. Die Berliner haben in einer Volksabstimmung die Aufdeckung dieser Verträge mit Gesetzeskraft verfügt. Und schon passiert das, was der Film an den Beispielen Paris, Bordeaux und Toulouse zeigt: Wache Juristen decken die juristischen Untiefen und Tricks im Konsortialvertrag auf, die es den Globalplayern erlauben, Milliarden aus der kommunalen Wasserversorgung zu generieren. So hat sich jetzt in Berlin Hans-Peter Schwintowski, Leiter des Instituts für Energie- und Wettbewerbsrecht an der Berliner Humboldt-Universität, gemeldet und darauf hingewiesen, dass eine saubere juristische Bewertung der Verträge keinen anderen Schluss zulässt, als dass sie von vornherein ungültig sind.
PM: 16 Herzenswünsche suchen noch „Erfüller“
Große Resonanz auf Wunschbaum für Remenhof-Stiftung – letzte Wunschzettel in Touristinfo abholbar
Am vergangenen Samstag, 1. Dezember, stand der „Wunschbaum“ vor dem Braunschweigischen Landesmuseum am Burgplatz. Viele Braunschweiger pflückten sich einen Wunschzettel der Kinder und Jugendlichen der Remenhof-Stiftung vom Baum. Von 170 Wunschzetteln sind 16 übrig, die in der Touristinfo auf einen Wunscherfüller warten.
Foto: Die Wünsche der Kinder und Jugendlichen schmückten am Samstag den diesjährigen Weihnachtswunschbaum. 16 Herzenswünsche haben noch keinen Erfüller gefunden, sie liegen zur Abholung in der Touristinfo. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH