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AbL-Appell an SPIEGEL: Agrarindustrie-Kritik bitte ohne Bauern-Diffamierung
"Pressemitteilung"
AbL: Agrarwende funktioniert nur mit Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen.
In einem Offenen Brief hat der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) an die Redaktion des SPIEGEL appelliert, die berechtigte Kritik an Agrarminister Schmidt und dessen Kurs in Richtung einer „industriellen, umweltschädigenden Agrarindustrie“ nicht mit einer ungerechtfertigten Diffamierung von Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen zu verknüpfen. In einem Artikel der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe hatte es geheißen, die Bauern fühlten sich „wie Herren über das Land“ und gingen damit um, „als wäre es ihr privates Ausbeutungsgebiet“.
Die AbL reagiert darauf wie folgt: „Richtig daran ist, dass Bauern weiter Herren über Ihr Land bleiben wollen und müssen, wenn man nicht will, dass das Landeigentum in die Hände von Finanzinvestoren oder Agrarindustriellen übergeht. Und eigentlich ist dieses bäuerliche Eigentum auch ein Garant dafür, dass das Land nicht ausgebeutet wird – wegen des Denkens der Bauernfamilien in Generationsfolgen, trotz des massiven Drucks zur Anpassung an ungewollte agrarindustrielle Entwicklungen.“
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Die Abwassergebührenlüge
Unveröffentlichter Leserbrief an die Braunschweiger Zeitung vom 5.10.2007
Mit der Verscherbelung öffentlichen Eigentums - sprich Privatisierung - versuchen die Verantwortlichen in der Stadt Braunschweig, kurzfristige Aha-Effekte für den von ihnen zu verantwortenden Haushalt zu erzielen und insbesondere vor Wahlen scheinbare Finanzwunder zu schaffen. Dabei bleibt mittel- und langfristig außer Betracht, dass durch fehlgeleitete Privatisierungen öffentliches Vermögen verbrannt wird, die langfristigen Verbindlichkeiten in exorbitante Höhe steigen und letztlich die Bürgerinnen und Bürger u.a. durch ständig zunehmende Gebühren und Abgaben diese kommunalpolitische Meisterleistung finanzieren müssen [1].































