Noch viele Ausbildungschancen für Jugendliche
Die Arbeitslosenzahl ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Braunschweig - Goslar im August saisonal leicht gestiegen. Gegenüber dem Juli waren 328 bzw. 1,5 Prozent mehr Menschen arbeitslos und somit insgesamt 22.799. Das sind jedoch mit 1.112 deutlich weniger als noch vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 7,2 Prozent.
Höchst lukrative Anlagemöglichkeiten für privates Geld (Banken, Versicherungen, Industrie) in Arbeit – Bericht vom...
Quelle: Xavi /Allianz (www.pigs.de)
In den vergangenen 20 Jahren sind Investitionen in Instandhaltung und Ausbau der staatlichen Infrastruktur in großem Umfang vernachlässigt worden. Dieser Fakt wird derzeit wortgewaltig in der Presse dargestellt. Mit der gleichen Intensität feiern wir Schäubles „Schwarze Null“, die mit der Schuldenbremse (öffentliche Haushalte dürfen keine Schulden machen) einhergeht. Steuererhöhungen werden zudem von der Regierung konsequent verneint. Woher soll also das Geld für die Reparatur von maroden Brücken oder von Autobahnen etc. kommen? Zum Glück gibt es da die Privaten, die Unmengen von Geld besitzen, denen aber profitable Anlagemöglichkeiten fehlen.
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NEW YORKER ist sich angeblich seiner Verantwortung bewusst
Das Braunschweiger Bekleidungsunternehmen New Yorker wurde vom Braunschweig-Spiegel zu den sozialen Standards befragt, die das Unternehmen von den produzierenden Firmen im Ausland, insbesondere in Bangladesch, verlangt. Anlass waren die über 1100 toten Arbeiterinnen in einer Fabrik in Dhaka und wiederholte Brände mit vielen Toten in den Bekleidungsfabriken. Ferner war Anlass ein Abkommen mit internationalen Bekleidungskonzernen, das den Arbeitsschutz und die betriebliche Sicherheit gewährleisten soll. Verpflichtet haben sich bisher prominente Modelabels wie H&M, C&A, Zara-Inditex, Benetton, Hess Natur und Primark. PHV (Tommy Hilfiger, Calvin Klein) und Tschibo hatten bereits einem ähnlichen Papier zugestimmt.
Nach dem Beitrag in der TAZ: "Stoff für Geschichten des Wandels" veröffentlicht der Braunschweig-Spiegel den vollständigen Schriftwechsel zwischen der B-S-Redaktion und dem Unternehmen "New Yorker" zunächst kommentarlos: