VW-Skandal: Wie geht`s denn Herrn Winterkorn?

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Er war einer der ganz Mächtigen und hatte oft entscheidenden Einfluss in unserer Region, entsprechend ehrfurchtsvoll wurde ihm begegnet - auch vonseiten gewählter Volksvertreter....

„Die Würde des Tieres – Massentierhaltung auf den Prüfstand?!“

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„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie Tiere behandelt“ (Mahatma Ghandi).

Eine Veranstaltung der Akademie Abt Jerusalem

Theologisches Zentrum, Alter Zeughof 4, Braunschweig

03. November 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr

Haustiere haben Namen und gehören zur Familie, Hähnchenbrust und Steak dagegen sind anonyme Verbrauchsgüter. Doch die Sensibilität für den Umgang mit der "Ware" Tier wächst. Proteste gegen bestimmte Formen der Massentierhaltung nehmen zu. Insbesondere auch in unserer Region, in die zunehmend die niedersächsische Geflügelindustrie ausweicht. Der neue Geflügelschlachthof in Wietze ist ein weiterer Beleg dafür.

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PPP: Schön gerechnet

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Schulen, Straßen und Schwimmbäder zu sanieren, können sich viele Kommunen nicht mehr leisten. Oft springen private Unternehmen ein -- in Öffentlich-Privaten Partnerschaften. Doch die...

TAZ: Undank ist des Schäubles Lohn

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Undank ist des Schäubles Lohn Es sieht nur so aus, als ob sich Finanzminister und Deutsche Bank streiten. Tatsächlich ist der Kassenwart oberster Lobbyist...

Wir sind alle verklagt worden

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Das ist nicht akzeptabel, Herr Juncker

Staaten, die vor privaten Schiedsgerichten verklagt werden – das nimmt zu. Wenn demokratische Entscheidungen ihren Profit schmälern könnten, steht Unternehmen dieser Weg zu hohem Schadensersatz offen – auf unsere Kosten. Dennoch will die EU-Kommission die Praxis der Paralleljustiz durch ein Exklusiv-Gericht für Konzerne weiter zementieren. Für uns ist das nicht hinnehmbar – und wir fordern Kommissionspräsident Juncker auf: Lassen Sie das!

wir wurden alle verklagt: Derzeit verhandelt ein Schiedsgericht, ob Deutschland dem schwedischen Energie-Riesen Vattenfall eine fette Entschädigung für den Atomausstieg zahlen muss. Gegen diese Paralleljustiz für Konzerne – enthalten in TTIP und CETA – haben in den letzten Jahren Millionen Menschen in Europa protestiert. Sie wollen nicht, dass sie Schadensersatz zahlen müssen für Entscheidungen, die gut fürs Gemeinwohl sind. Doch trotz der breiten Kritik: Die EU-Kommission will die Klagemöglichkeiten für Konzerne jetzt sogar noch ausweiten.

Mit Insektizid belastete Eier aus Belgien und den Niederlanden zurückgeben

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"Pressestelle Niedersächsisches Ministerium für Ernährung"

Möglicherweise betroffene Chargen auch nach Niedersachsen gelangt –
Gesundheitsgefahr für Kinder laut Bundesinstitut nicht auszuschließen

HANNOVER. Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier aus Erzeugerbetrieben in Belgien und den Niederlanden sind laut aktuellen Erkenntnissen über eine Packstelle in Nordrhein-Westfalen auch nach Niedersachsen gelangt. Es handelt es sich um etwa 1,3 Millionen Eier. Fipronil ist in Lebensmitteln nicht zugelassen. Das niedersächsische Agrarministerium empfiehlt die Rückgabe der Eier, die in den Handel gelangt und verkauft worden sind.

Die entsprechenden Chargen der Eier tragen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 14.08.2017 und 16.08.2017.

Aufgrund von Analyseergebnissen in Belgien warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr von mit Fibronil belasteten Eiern. Für andere Menschen wird dies ausgeschlossen. Das niedersächsische Agrarministerium rät deshalb Verbraucherinnen und Verbraucher dazu, die Eier mit diesen Aufdrucken nicht zu verzehren und zurückzugeben. „Es gilt in der Europäischen Union bei Fipronil Nulltoleranz“, sagte Agrarminister Christian Meyer. „Das Insektizid hat in Lebensmitteln nichts zu suchen. Punkt.“

Das Internationale Jahr der Genossenschaften

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"Die Vereinten Nationen haben 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften (IYC) ausgerufen, um auf die weltweite Bedeutung von Genossenschaften aufmerksam zu machen und ihre...

Braunschweiger starten kreativen TTIP-Protest

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"Presseerklärung"

 

Greenpeace gestaltet mit Bürgern großes Banner für bundesweite Städtetour

Am Samstag, dem 28. Mai 2016, laden ab 15 Uhr Aktivisten von Greenpeace Braunschweig dazu ein, auf ein großes Stoffbanner Unterschriften, Botschaften und Kunstwerke gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP zu malen. Sie möchten damit ein stärkeres Bewusstsein für die Gefahren des in der Bevölkerung immer unbeliebteren Abkommens schaffen, und gleichzeitig die Einwohner Braunschweigs kreativ am Protest beteiligen. Das Transparent wird in den kommenden Wochen in anderen Städten durch ähnliche Aktionen weiter wachsen. In Braunschweig fällt somit der Startschuss für eine Protest-Tour durch Deutschland. „Das Thema TTIP ist sehr abstrakt, aber die Folgen des Abkommens würden jeden treffen“, sagt Anita Siemon, Aktivistin von Greenpeace Braunschweig. „Nur ein breiter Protest kann TTIP stoppen, deshalb wollen wir allen die Möglichkeit geben, sich einzubringen.“

Club of Rome fordert Grenze fürs Wirtschaftswachstum

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Der "Weltladen" macht alle "Fairhandelsinteressierte" auf den neuen Bericht des Club of Rome aufmerksam, das demnächst erscheint. Gefordert wird, das Wachtum auf 1% zu...

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