Fahrradklima in Braunschweig verschlechtert sich geringfügig gegenüber den Vorjahren

0
Beim gestern in Berlin vorgestellten Fahrradklima-Test des ADFC schaffte es Braunschweig mit einer Gesamtschulnote von 3,8 auf Platz 4 der fahrradfreundlichsten Städte in...

Baumfällaktion: Erörterungstreffen in Riddagshausen

0
Hallo an alle Natur- und Baumschützer in und um Riddagshausen! Viele halfen mit: Naturschützer, die mit Plakaten und Ständen die Bevölkerung auf die...
alt

Rückblick auf Riddagshausen (Versammlung 22. Febr.)

0

Zwei Ergebnisse des Treffens von Interessierten und Engagierten am letzten Freitag im Riddagshausener Herrenkrug seien hier erwähnt und kurz kommentiert (mehr vielleicht später):

1.) Wenn schon die Straße am Teichblick wegfällt und sich der Verkehr daher noch stärker auf die eine verbleibende Abzweigung Ebertallee-Messeweg konzentriert, dann möchte man doch aus verkehrstechnischen Gründen dort zumindest einen Kreisverkehr und keine Ampelanlage.
- Warum nimmt die Verwaltung den Vorschlag nicht an? Warum wehrt sie sich so dagegen? Womöglich ein Grund:
Eine Ampelanlage muss von den Straßenanliegern mit bezahlt werden, denn eine Kreuzung oder Abzweigung gilt als Teil der Straßen, die sie zusammen bzw. auseinanderführt. Bei einer Kreisverkehrsanlage ist das rechtlich anders, sie gilt als eine eigenständige Verkehrsanlage, die sich als solche abgrenzt von den Straßen, die auf sie stoßen.
Kommt man von einer Straße auf einen Kreisverkehr, dann verlässt man - nach beitragsrechtlichen Kriterien - die eine und kommt auf eine andere Verkehrsanlage. Eine Ampelanlage gilt dagegen als Teil der Straßenanlagen, deren Schnittfläche sie ist.

Geld könnte also die erste Rolle spielen für die Beharrlichkeit der Verwaltung: die Anwohner sollen nicht nur die Teilstücke vor Ihren Häusern, sondern auch den "Ampel-Spaß" bezahlen.

2.) Man möchte keinen Kahlschlag. Selbst wenn die Pappeln nur noch wenige Jahrzehnte zu leben hätten oder haben, möchte man doch einen fließenden übergang.

Eichhörnchen vor Gericht

0
Die Französin Cecile Lecomte wohnt in Lüneburg in einem Bauwagen. Kaum eine politische Aktion gegen die Atomenergie an der sie nicht mit ihren Kletterkünsten...

Bauen Sie noch oder Wohnen Sie schon?

0
Die Umweltzeitung macht einen Schwerpunkt über „Ökologisch bauen und wohnen“? Ja, was denn, wo sich gerade die Katastrophe von Tschernobyl zum 25. Male jährt,...
alt

Zukunft säen

0
Die Aktion „Zukunft säen“ findet seit fünf Jahren auf vielen Höfen in ganz Europa statt. Sie setzt Zeichen gegen Gentechnik und die zunehmende...

Montags-Mahnwache „Fukushima ist überall!“

0
Am Montag den 6. Juni, wird um 18 Uhr in Braunschweig auf dem Kohlmarkt wieder eine Fukushima-Mahnwache stattfinden.  Alle, die angesichts der aktuellen Entwicklung...

Auch KONRAD kommt als Atommüll-Lager nicht mehr in Betracht

0
Zum Brief von Ministerpräsident McAllister an Bundesumweltminister Röttgen über die Rückholbarkeit von Atommüll erklärt der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.: Schacht KONRAD kommt...

Plutonium bei Eckert & Ziegler: Grüne beantragen Akteneinsicht

0

Pressemitteilung 10.05.2012

Bereits 2000 und 2001 Anfragen zum Atommüll in Thune

Nicht einfach hinnehmen wollen die Grünen die Verweigerungshaltung der Braunschweiger Verwaltungsspitze in Sachen Eckert & Ziegler. "Es kann nicht sein, dass sich Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (CDU) - in der Ratssitzung am 08.05.2012 - erst einer Stellungnahme entzieht und dann seinen Dezernenten Carsten Lehmann (FDP) verkünden lässt, die Verwaltung habe bereits seit 1998 (!) vom Umgang mit Plutonium auf dem Firmengelände gewusst, es aber nicht für nötig gehalten, dies der Politik mitzuteilen," konstatiert Fraktionschef Holger Herlitschke (Vorsitzender des Planungs- und Umweltausschusses).

Asse II-Koordinationskreis reagiert auf Durchsickern des Zeitplans für die Räumung der Asse

0

Bergdruck duldet keine Verzögerung der Rückholung um ein Vierteljahrhundert

„Mit einer gewissen Genugtuung nehmen wir heute das Durchsickern des  endlich erarbeiteten Zeitplanes für die Räumung der Asse zur Kenntnis“, so  Andreas Riekeberg vom Asse II-Koordinationskreis, „schließlich haben wir am vergangenen Dienstag Umweltminister Altmeier zu seiner Ernennung  gratuliert und gleichzeitig darüber in Kenntnis gesetzt, dass dieser Plan  mittlerweile überfällig ist. Doch als wir am Donnerstag die Öffentlichkeit  darüber informierten, gingen wir nicht davon aus, dass das Bundesamt für Strahlenschutz dem so zügig nachkommen würde.“

Aktuelles

Meistgelesen