Gentechnik vor Gericht

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Am 10. März wird vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig verhandelt, ob die Räumung des besetzen Genfeldes im April 2009 rechtswidrig war.GentechnikgegnerInnen rufen zu Demonstration gegen...
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Nina Eisenhardt: Atomwaffen raus aus Deutschland!

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(Klicken zum Vergrößern)In den Bunkern des Militärstandortes Fliegerhorst Büchel an der Mosel werden noch 20 US-Atomwaffen im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO...
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Was gilt Naturschutz noch in Braunschweig?

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Jetzt, Anfang Mai und mitten in der Brut- und Setzzeit, sägte der Fachbereich Stadtgrün im Naturschutzgebiet Riddagshausen – selbstverständlich mit einer Sondergenehmigung des...
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Radfahrer für Frieden und gegen Atompolitik – Besuch am Schacht Konrad

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Mit Applaus wurden sie empfangen, die Radfahrer für den Frieden, vor dem Werkstor des vorgesehenen Atomendlagers Schacht Konrad. Die 5. Friedensfahrt (bike for peace) startete am 4 Juli in Paris und endet voraussichtlich am 29. August in Moskau. Die Friedensfahrer ließen es sich, wie von der AG Schacht Konrad angekündigt, nicht nehmen, dem vorgesehenen Endlager einen Besuch abzustatten. Denn Atompolitik läß sich nun mal nicht von Friedenspolitik trennen, wie auf der oben genannten Internetseite der Friedensfahrer deutlich wird.
Nur 30 Minuten Pause gönnten sich die Fahrer bei Wassermelonen und Getränken, denn die zu bewältigende Etappe von Hildesheim nach Magdeburg ist die längste Etappe auf ihrer endlos erscheinenden Reise.

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Nicht nur wegen des vorgesehenen Atomlagers war die Etappenpause vor den Toren Braunschweigs gut gewählt. Gehört doch Braunschweig mit zu den Städten, deren Oberbürgermeister zu den "Bürgermeistern für den Frieden" (Mayors for Peace) gehören. OB Dr. Hoffmann weigert sich jedoch mit peinlichen Ausreden, an deren Treffen teilzunehmen (Hintergrund: "Die Entdemokratisierung Braunschweigs" in der aktuellen Druckausgabe der Umweltzeitung).

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Zu viel Leukämie im Raum Asse

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Pressemitteilung des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen (EKN): Das Epidemiologische Krebsregister Niedersachsen hat für die Samtgemeinde Asse für den Berichtszeitraum 2002 bis 2009 eine erhöhte Zahl...
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Spontane Mahnwache in Braunschweig – Fukushima ist überall

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Dem Aufruf von Peter Dickel (AG Schacht Konrad) und .ausgestrahlt zu Mahnwachen unter dem Motto "Fukushima ist überall - Atomausstieg jetzt!" folgten in...

Demonstrative Ostergrüße vom Schacht Konrad

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Tausende machen sich am Ostermontag aus Braunschweig auf den Weg zum Atomausstieg

An etwa 70 Haltestellen zum Atomausstieg im ganzen Braunschweiger Land, davon etwa die Hälfte in und um Braunschweig, werden sich am Ostermontag tausende Menschen treffen, um beim Frühstück auf öffentlichen Plätzen und mit unterschiedlichen Aktionen ihre Ablehnung der Atomenergie zu zeigen. Mittags geht es dann mit Bus, Auto, Fahrrad oder Roller zur gemeinsamen Abschlussveranstaltung in Salzgitter. Der große Fahrradkonvoi vor der Schlossfassade/Ritterbrunnen startet um 12:00 Uhr.

In Salzgitter findet von 14:00 - 16:00 Uhr auf der Industriestraße Nord vor Schacht KONRAD eine große Familienkundgebung statt, bei der u.a. der DGB-Bezirksvorsitzende Hartmut Tölle, der Bezirksvorsitzende des Niedersächsischen Landvolkes, Jürgen Hirschfeld, der Wolfenbütteler Landrat Jörg Röhmann und Helmut Jäger für den Bundesverband Erneuerbarer Energien sprechen. - Ablauf -

BUND-Kindergruppe „Grasmücke“

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Wer sich für die Natur interessiert, ohne in der Schule Namen und Fakten auswendig zu lernen, ist bei uns genau richtig! Wir (Der...

ASSE II-Koordinierungskreis wirft Politik Unwilligkeit und Versagen vor

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ASSE II: Rückholung statt aussitzen (Presseerklärung und Hintergründe)

Von Links: Michael Fuder, Andreas Riekeberg, Heike Wiegel, Udo Dettmann

Auf der sehr gut besuchten Pressekonferenz des ASSE II-Koordinierungskreises in Hannover warfen die Sprecher (Udo, Dettmann, Andreas Riekeberg, Michael Fuder) und die Sprecherin Heike Wiegel  dem Bundesumweltminister Röttgen (CDU) und dem Niedersächsischen Umweltminister Sander (FDP) Unwilligkeit zur Asse-Problemlösung und infolgedessen Versagen vor. Auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfR), der zuständigen nachgeordneten Behörde des  Bundesumweltministeriums (BMU) tue nicht das Erforderliche, um möglichst rasch das radioaktive Salz-Müllgemisch aus dem ehemaligen Bergwerk rauszuholen.

Klimaschutz im Alltag verwirklichen

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80 Kölner Haushalte haben seit Mai 2011 als „KlimaHaushalt“ gelebt. Dabei bevorzugten sie Beratung zuhause und setzten Tipps und Maßnahmen zum Klimaschutz in...

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