Akuter Handlungsbedarf für die neue Landesregierung – AKW-GegnerInnen legen Schwachstellenanalyse und ToDo-Liste vor –

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Presseerklärung vom 16-01-2013

Eine Schwachstellenanalyse zum niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde, die AKW-GegnerInnen heute in Hannover vorgelegt haben, stellt akuten Handlungsbedarf für die niedersächsische Atomauf­sicht fest und legt eine ToDo-Liste vor.

DAS LAND MUSS HANDELN

 

‚Nacht am Schacht‘: Bisher reden die Parteien nur

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Die ‚Vahlberger Asse Aktivisten’ und der Verein ‚aufpASSEn’ e.V. planen auch in diesem Jahr wieder eine 'Nacht am Schacht'! Nämlich am Samstag den 31.08.2013. Parkplatz Schachtanlage Asse II.

Also notieren Sie sich schon mal den Termin und reichen ihn an Freunde und Bekannte weiter.Denn auch wenn heute alle Parteien für die Rückholung des Atommülls aus der Asse sind und sogar ein Asse - Gesetz geschaffen wird ist bisher noch kein Gramm des Mülls geborgen worden. Bisher wurde nur viel geredet - nun müssen aber auch Taten folgen. Deshalb lasst uns an dem Abend weiter Druck machen, damit endlich was passiert und unsere Asse auch für die nachfolgenden Generationen lebenswert bleibt.Ein Abend mit Reden und Musik, Essen und Trinken und Gesprächen rund um die Asse, dem Klimawandel und den erneuerbaren Energien.

Eine Grill-Party für die Agrarwende organisieren…

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Das wäre doch ein Plan für das vorletzte August-Wochenende: Sie laden Ihre Freunde zum Grillen ein. Auf den Grill kommen zum Beispiel Bio-Koteletts, Steak vom Bauern des Vertrauens, Tofuwürstchen, Fetakäse oder Sie grillen gleich ganz vegetarisch. Das Beste: Gleichzeitig mit Ihnen werfen tausende Aktive überall im Land ihre Grills gegen Massentierhaltung und Gentechnik an. Es wird Deutschlands größte Grill-Party für eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft.

Grüne Windstille weit und breit

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Zum energiepolitischen Handeln vor Ort

Der Ausschuss für Regionalplanung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB) hat die öffentliche Auslegung des Entwurfs zur Ausweitung der Windenergienutzung in der Region Braunschweig beschlossen. Damit sollen Flächen für 19 neue Windfarmen sowie für die Erweiterung von 19 bestehenden Windkraftgebieten freigegeben werden.

Wie alle anderen Parteien so haben auch die Grünen, als Erfinder der regenerativen Energien, in dem bisherigen Verfahren zu Fragen der räumlichen Entwicklung der Windkraftnutzung wenig Profil gezeigt. Auch wer sich von den Grünen eine frische Brise mit kreativen Ideen für eine Identität stiftende regionalspezifische Entwicklung von Windkrafträumen mit landschaftsästhetischen Akzenten erhofft hat, wurde enttäuscht.

Energie: IPPNW-Brief an die Bundestagsabgeordneten

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Gestern ging die folgende Email an die gut 600, teilweise neuen Abgeordneten des Deutschen Bundestages:

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst herzlichen Glückwunsch zum Einzug in den Deutschen Bundestag. In dieser Funktion tragen Sie eine schwere Verantwortung. Dies nicht primär nur für Ihre Partei, sondern für die gesamte Bevölkerung.

In den vergangenen Monaten wurde die Energiewende in ein negatives Licht gerückt. Leicht konnte man den Eindruck gewinnen, als dürfe man es beim Tempo des Umstiegs auf erneuerbare Energien nicht übertreiben, um die Stromkunden nicht zu überfordern. Sie wissen, dass dieses Bild einer sachlichen Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte der Energiewende nicht Stand hält.

Perspektiven der Photovoltaik

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Ralf Haselhuhn, Autor des BINE-Fachbuchs „Photovoltaik", im Interview über die Perspektiven der Photovoltaik. In der Photovoltaik jagte in den vergangenen Jahren ein Rekord den...

Rat der Stadt Braunschweig beschließt Kastrationsverordnung für Freigängerkatzen in Braunschweig

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Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.stadttiere-bs.de

Hier links sehen Sie den kleinen Hannes

Die Hartnäckigkeit der Initiative Stadttiere Braunschweig und vieler namhafter Unterstützer hat sich ausgezahlt. Seit 2011 setzt sich die Initiativer Stadttiere Braunschweig dafür ein, dass auch die Stadt Braunschweig eine Verordnung zur Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen erlassen soll. Die Initiative Stadttiere Braunschweig hat den Tierschutzverein, den Katzenschutz Braunschweig, die Jägerschaft alle Braunschweiger Tierärzte und große überregionale Tierschutzorganisationen zusammengebracht,umeine gemeinsame Position zu erarbeiten.

Mit seiner Entscheidung gibt der Rat der Stadt nicht nur ein positives Signal an die aktiven Tierschützer, sondern auch an die Umlandgemeinden. Auch hier steht der Erlass einer solchen Verordnung auf den Tagesordnungen der politischen Gremien, denen eine Zustimmung nun sicherlich leichter gemacht wurde.Der Verwaltung der Stadt Braunschweig gilt Anerkennung für die zügige Erarbeitung der Verordnung und den Ratsmitgliedern der Stadt Braunschweig für ihre weitsichtige Entscheidung.

Wir meinen es ernst: AKW Grohnde jetzt stilllegen !

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500 – 600 Menschen und 20 Trecker haben heute in Hannover die sofortige Stilllegung des AKW Grohnde gefordert. Die kurzfristigen Demonstration und eine Unterschriftensammlung wollten die KritikerInnen nach den neuerlichen Defekten im AKW Grohnde Druck auf die niedersächsische Atomaufsicht machen, dass der seit Jahrzehnten umstrittene Reaktor in der nächsten Woche nicht wieder ans Netz geht.

Erntedank einmal anders

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Die Veranstaltungsreihe Nimm 3 nimmt am Erntedanksonntag Umweltfragen aus Sicht von Politik, Theologie und Musik in den Blick Umwelt hat Menschen zu jeder...

Stadt Salzgitter: Vertreter fordern von Umweltminister Wenzel Konseqzenzen

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Stadt Salzgitter:  Vertreter fordern von Umweltminister Wenzel Konseqzenzen aus nationalem Entsorgungsprogramm

In zwei Briefen haben  der Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, Frank Klingebiel, die IG Metall Salzgitter-Peine, das Landvolk Braunschweiger Land und die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD die Umweltminister des Bundes und des Landes Niedersachsen heute aufgefordert, aus dem jetzt vorliegenden Entwurf zum Nationalen Entsorgungsprogramm Konsequenzen zu ziehen.

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