Das KULT feiert seinen 5. Geburtstag

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Am 23. September  von 11-17 Uhr wird gefeiert. Braunschweig ist eingeladen! Eintritt frei. Das Programm: ausschließlich Braunschweiger Künstler THORSTEN STELZNER LIEST: SATIRE, LYRIK...

Neues Verbraucherrecht ab 13. Juni 2014

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http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig

Verbraucherzentrale Niedersachsen informiert, was sich für Verbraucher ändert

Braunschweig, 12.06.2014. Ab diesem Freitag gelten für den Einkauf im Internet, per Telefon, im Versandhandel sowie auf der Straße und in der eigenen Wohnung neue Verbraucherrechte. Damit wird die europäische Verbraucherrechterichtlinie in deutsches Recht umgesetzt. Neben verbesserten Regeln sind einige Änderungen auch nachteilig für Verbraucher.

Ab 2019 werden jährlich zwei Grundschulen zu Kooperativen Ganztagsschulen

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"Pressemitteilung"

Transparent, klar strukturiert und nachvollziehbar für die Eltern. Mit einem gemeinsamen Antrag möchten die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen den Ausbau von Kooperativen Ganztagsgrundschulen (KoGS) in Braunschweig zukünftig neu ordnen und damit maßgeblich nach vorne bringen. „Durch den Antrag werden ab dem Jahr 2019 jährlich mindestens zwei Grundschulen in Kooperative Ganztagsgrundschulen umgewandelt. Dafür schaffen wir jetzt die Voraussetzungen“, freuen sich Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig und Dr. Elke Flake, Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Zentraler Bestandteil des Antrags ist die Erstellung einer Schul-Prioritätenliste durch die Verwaltung. Die Liste legt transparent fest, wann und warum eine Grundschule in eine Kooperative Ganztagsgrundschule umgewandelt werden wird. „Diese Liste ist für jeden offen einsehbar und erklärt den Eltern, wann ‚ihre‘ Schule an der Reihe ist“, sagen Bratmann und Flake. Schon im August dieses Jahres soll die Liste dem Rat der Stadt präsentiert werden, zusammengestellt wird sie anhand klar festgelegter Kriterien. „Dazu gehören beispielsweise der bislang nicht gedeckte Bedarf an Betreuungsplätzen im Einzugsbereich der Schule, bauliche Anforderungen an eine Umwandlung, wachsende Schülerzahlen bspw. durch Neubaugebiete und die Bereitschaft der Schule zu einer Umwandlung“, beschreiben Bratmann und Flake.

Finger weg vom Handyvertrag in der Fußgängerzone

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Verbraucherzentrale: Teure Tarife statt Schnäppchen

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig


Hannover, 23.04.2013. Sie lauern in Fußgängerzonen, Bahnhöfen oder auf anderen öffentlichen Plätzen: Werber nutzen jede Gelegenheit, um Passanten vermeintlich günstige Handys und vielversprechende Tarife anzubieten. Auf den ersten Blick sieht alles aus wie ein Schnäppchen: Anschluss- oder Bereitstellungsgebühren, Grundgebühr und Versandkosten sind mit null Euro angegeben. Handys kosten lediglich ein Euro, die SIM-Karte wiederum keinen einzigen Cent. Wer sich überrumpeln lässt und in Eile etwas unterschreibt, sitzt schnell in der Kostenfalle.

Start digitaler Vortragsreihe zu Schwerbehinderung und Patientenverfügung

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Hannover/Braunschweig. Wegen Corona können Vorträge vor Ort im Moment nicht stattfinden – deshalb startet der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen eine digitale Alternative per...

Sonntagsöffnungen im Einzelhandel – ver.di warnt vor Schnellschüssen

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Strategie zur ‚Rückgewinnung‘ der Kund*innen gefragt Mit dem - dank der geringen Infektionszahlen - freien Zugang der Kundinnen und Kunden zu den Geschäften, kann der...

Ein Jahr Corona: Nein, die EU ist nicht der richtige Rahmen

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Im Kampf gegen die Coronakrise setzen immer mehr EU-Länder auf Alleingänge ohne Brüssel. Österreich und Dänemark suchen jetzt sogar eine Allianz mit Israel. Schön...

Der Nordkorea-Konflikt aus Sicht der Welthungerhilfe: Es geht um die Menschen

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Dirk Reber, seit 2003 Mitarbeiter der Welthungerhilfe in Bonn, kennt Nordkorea durch einen zweijährigen Aufenthalt und regelmäßige Besuche.Von Dirk Reber: "Kein Tag...

Barrieremelder auch für Braunschweig

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Die FRAKTION. beantragt die Einrichtung eines Barrieremelders - Initiative entsteht aus einem Schülerpraktikum „Hofheim am Taunus macht es, Marburg macht es, Pforzheim macht es und...

PM: Mit oder ohne Kirche – Zwang oder Toleranz?

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Nachdem die Evangelische Stiftung Neuerkerode kürzlich das Restaurant des Paläons in Schöningen als Betreiber übernommen hat wird die Unternehmensgruppe ihre Arbeit noch mehr nach Braunschweig verlagern - nun in historische Gebäude in Riddagshausen. Gleichzeitig wird jedoch auch bekannt, dass Neuerkerode speziell auf eine Gruppe Mitarbeiter einen gehörigen Druck ausübt. Die Mitarbeitervertretung informierte in ihrer MAV-Post darüber und schrieb unter anderem: "Auch in Neuerkerode gibt es Kolleginnen und Kollegen, die nicht Mitglied in einer christlichen Kirche sind. Eigentlich scheint es unmöglich zu sein aber bei ihrer Einstellung wurde darauf kein Wert gelegt. Vielleicht wurde es vergessen oder es wurde auch bewusst darauf verzichtet. Die Gründe sind sicher unterschiedlich, nur das Ergebnis ist das Gleiche: Keine Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche." Ob sich unter den angesprochenen auch Mitarbeitende mit jüdischer oder muslimischer Religion befinden, ist bisher nicht bekannt.

Foto: Kiche in Neuerkerode (Jürgen Kumlehhn)

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