DGB-Veranstaltungsreihe „Neues aus Berlin“ mit Brigitte Pothmer, 11. Dezember um 19 Uhr im Gewerkschaftshaus

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Arbeit ist für fast alle Menschen Voraussetzung für Selbstbestimmung, Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe. Arbeitslosigkeit bedeutet deshalb Ausschluss von Teilhabechancen in unserer Gesellschaft. Ein nicht unerheblicher Teil von Langzeitarbeitslosen hat seit vielen Jahren und trotz bester Konjunktur de facto keine Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt. In Braunschweig sind dies etwa 3.000 Personen. Ist für sie ein öffentlich geförderter Arbeitsmarkt eine Zukunftsoption? Anlässlich ihres Besuches bei der Jobfabrik Braunschweig im Juli diesen Jahres kritisierte Brigitte Pothmer (Mitglied des Deutschen Bundestages, Fraktion Die Grünen) die Arbeitsmarktpolitik der schwarz-roten Bundesregierung. Sie forderte die Einrichtung eines „zweiten Arbeitsmarktes“.

15.300 Vollzeit-Beschäftigte in Braunschweig arbeiten zum Niedriglohn

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Von Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Arm trotz Arbeit: IG BAU kritisiert Lohn-Drückerei 40 Stunden Arbeit pro Woche und trotzdem bleibt es klamm im Portemonnaie: Insgesamt rund 15.300 Menschen...

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ERMUTIGEN - Handeln für Demokratie Nr. 28 ist erschienen Ziel der Amadeu Antonio Stiftung ist es, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent...

RENTE: ECHT GERECHT – Die gesetzliche Rente stärken!

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Bundesweiter DGB-Aktionstag am 21. September auch in Braunschweig Die DGB-Gewerkschaften wollen den politisch verordneten Renten-Sinkflug stoppen. Deshalb haben sie mit Blick auf die Bundestagswahl 2021...

Ist das Nordbad noch zu retten???

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Unter dieser Fragestellung lädt der Arbeitskreis der GS Schuntersiedlung alle Interessierten und von der Schließung des Bades Betroffenen: Am: 27.02.2014Um: 19 UhrOrt: Gemeindesaal...

Silber… schick und gefährlich

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Gebrauchsgegenstände werden immer häufiger mit Silber ausgerüstet, um ihnen eine desinfizierende und/oder geruchshemmende Eigenschaft einzuverleiben. Eine neue Übersichtspublikation fasst die derzeitigen Kenntnisse zur Freisetzung,...

DIE KINDER DER UTOPIE – Filmvorführung und Diskussion

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Den Film „Die Kinder der Utopie“ über Jugendliche mit und ohne Behinderung, die sich über ihr Leben, ihre Zukunftswünsche und ihre gemeinsame Schulzeit austauschen,...

Sehr spät, aber nicht zu spät: Das Gesetz zu einer Verbrauchersammelklage oder Musterfeststellungsklage

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Dr. Helmut Kramer im Juli 2018 nach einem Vortrag zur altruistischen Rechtsberatung an der Juristischen Fakultät der Leipniz-Universität zu Hannover. Hier in einem...

Krankenkasse verweigert Fahrtkostenübernahme Verlegungsfahrt trotz Krebsdiagnose nicht notwendig

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* Krebs im Endstadion kein Grund für Verlegung in wohnortnahes Krankenhaus

* Ältere Verbraucherin soll Kosten für Rücktransport selbst übernehmen

* Verbraucherzentrale Niedersachsen hofft auf Einlenken der Krankenkasse

Braunschweig, 31.07.2018 – Krankentransport trotz Krebs im Endstadion medizi-nisch nicht notwendig – so die Einschätzung der Krankenkasse. Eine ältere Ver-braucherin aus Hannover war von München per Krankenwagen zurück in die Hei-mat gebracht worden. Der Grund: Krebs im Endstadion, nur noch wenige Zeit zu leben. Nun weigert sich ihre Krankenkasse, die Fahrtkosten zu übernehmen. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat Widerspruch gegen die Ablehnung eingelegt.

Eine ältere Dame aus Hannover reist mit ihren Kindern nach München, um den Jahres-wechsel bei Freunden zu feiern. Stattdessen kommt sie mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus. Die Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadion. Nach Ein-schätzung der Ärzte hat sie nur noch wenige Tage oder Wochen zu leben. Sie empfeh-len einen Rücktransport in die Heimat. Da eine Zug- oder Autofahrt nicht möglich sei, organisiert die Klinik einen Liegendtransport. Nach weiteren Untersuchungen in Hanno-ver geben die Ärzte Entwarnung: kein Krebs. Jetzt soll die Patientin die Kosten für den Krankentransport tragen, da er medizinisch nicht notwendig war, so die Einschätzung ihrer Krankenkasse.

Leserbrief zur Leserumfrage: Kinder ins Gefängnis?

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(Zum Bericht in der Braunschweiger Zeitung, 16.01.2008)Leserumfrage: Soll der Staat Kinder ins Gefängnis stecken dürfen? 45% der Anfrufer meinten nein, 55% antworteten mit ja....

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