20 Jahre Regionales Frauennetzwerk Süd-Ost-Niedersachsen
Am 17.03.2016 findet anlässlich des 20 jährigen Bestehens des Frauennetzwerkes SON im Schloss Salzgitter Salder eine Jubiläumsfeierlichkeit statt.
Seit Gründung 1996 engagieren sich gemeinsam hauptamtliche Gleichstellungsbeauftrage der Städte und Landkreise, betriebliche Gleichstellungsbeauftragte, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agenturen für Arbeit und Jobcenter, die für Frauenarbeit zuständigen Gewerkschaftssekretärinnen und die Leiterinnen der Koordinierungsstellen für Frauen und Wirtschaft aus der Region Süd-Ost-Niedersachsen. Ziel dieses Zusammenschlusses ist die Verankerung von Fraueninteressen in der Wirtschaftsförderung. Alle Akteurinnen waren sich damals schon einig, dass es wichtig ist, gleiche Lebens- und Erwerbschancen für Frauen zu erwirken, dazu die Kräfte zu bündeln und sich gezielt in einem Netzwerk für dessen Umsetzung einzusetzen. Dieses Ziel hat nach wie vor noch Bestand!
Dubiose Vorgänge am Klinikum Helmstedt
„Fall Jasperallee“ – pseudodemokratisches Verhalten führt nur zu Ärger und Vertrauensverlust
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Leserbrief von Herrn Burghartz vom 28.02.19, „Bürgerinitiativen sind egoistisch“:
Weil ich als kritischer Bürger auch gerne die Mitteilungen der Bürgerinitiativen lese, sehe ich deren Arbeit in Ergänzung zu dem, was das Rathaus den Bürgern mitteilen lässt.
Im „Fall Jasperallee“ finde ich beachtenswert, dass sich Bürger dazu finden, tagelang dort anwesend zu sein, um Licht ins Dunkle der Abholzaktion zu bringen.
Stadt beauftragt rechtliche Prüfung der Niwo-Bürgerinitiative: Eigentor!
„Die Geschäftsführung (der Niwo-Bau) empfahl, dem Gutachten folgend, zunächst keine Forderung auf Unterlassung an Ratsherrn Rosenbaum bzw. die BIBS-Fraktion zu stellen“
Das Rechtsgutachten kommt außerdem „zu dem Schluss, dass eigene Ansprüche der Stadt Braunschweig auf Unterlassung und Widerruf der im Flugblatt enthaltenen Aussagen nicht bestehen“ (Drucksache 9226/07 v. 16.11.07). Oberbürgermeister Hoffmann hat mal wieder mit Kanonen auf eine Bürgerinitiative geschossen und einen Rohrkrepierer kassiert, kann die Initiative doch jetzt für ihre Broschüre/Flugblätter behaupten, dass die Aussagen rechtsanwaltlich geprüft und deshalb besonders glaubhaft sind.
Flucht und Asyl – und ihre Grenzen
Offene Grenzen oder gesteuerte Einwanderung - das sind die kontroversen Positionen, um die heftig gestritten wird.


































