Bei der dritten Impfung droht in den Schloss“arkaden“ Chaos

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Die Impfstelle für Drittimpfungen (Auffrischungsimpfungen) befindet sich in den „Arkaden“ auf der Seite von Saturn. Dort war schon für eine relativ kurze Schlange eine...

Probleme mit dem Widerrufsrecht? Verbraucherzentrale sammelt Erfahrungen

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"Pressemeldung"

Täglich werden Millionen Verträge geschlossen: im Internet, am Telefon, in Fußgängerzonen oder an der Haustür. Für diese Geschäfte gewährt das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) Verbrauchern ein Widerrufsrecht. Aber: keine gesetzliche Regelung ohne Ausnahmen. Immer wieder gibt es Ärger, weil Verbraucher ihre Rechte nicht kennen und Anbieter die Situation manchmal ausnutzen. Um zu erfahren, welche Erfahrungen, Kenntnisse und Probleme Verbraucher im Zusammenhang mit dem Widerrufsrecht haben, hat die Verbraucherzentrale Niedersachsen eine Umfrage gestartet. Verbraucher können sich noch bis Mitte September daran beteiligen: www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/umfrage-widerrufsrecht
Mit welch dreistem Verhalten sich Anbieter um das Widerrufsrecht drücken, zeigt folgender aktueller Fall:

PM: Mit oder ohne Kirche – Zwang oder Toleranz?

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Nachdem die Evangelische Stiftung Neuerkerode kürzlich das Restaurant des Paläons in Schöningen als Betreiber übernommen hat wird die Unternehmensgruppe ihre Arbeit noch mehr nach Braunschweig verlagern - nun in historische Gebäude in Riddagshausen. Gleichzeitig wird jedoch auch bekannt, dass Neuerkerode speziell auf eine Gruppe Mitarbeiter einen gehörigen Druck ausübt. Die Mitarbeitervertretung informierte in ihrer MAV-Post darüber und schrieb unter anderem: "Auch in Neuerkerode gibt es Kolleginnen und Kollegen, die nicht Mitglied in einer christlichen Kirche sind. Eigentlich scheint es unmöglich zu sein aber bei ihrer Einstellung wurde darauf kein Wert gelegt. Vielleicht wurde es vergessen oder es wurde auch bewusst darauf verzichtet. Die Gründe sind sicher unterschiedlich, nur das Ergebnis ist das Gleiche: Keine Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche." Ob sich unter den angesprochenen auch Mitarbeitende mit jüdischer oder muslimischer Religion befinden, ist bisher nicht bekannt.

Foto: Kiche in Neuerkerode (Jürgen Kumlehhn)

Bündnis fordert offensive Sozialpolitik: Armut jetzt bekämpfen

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Entschlossene Maßnahmen zur Armutsbekämpfung und eine sofortige Anhebung der Regelsätze in der Grundsicherung für alle hier lebenden bedürftigen Menschen fordern über 30 bundesweit...

Arbeitslose fördern statt ins Existenzminimum eingreifen

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Gemeinsame Pressemeldung vom 5. November 2019 von: Philipp Meinert In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Arbeiterwohlfahrt, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Diakonie Deutschland und der Paritätische Wohlfahrtsverband...

Erhalt des Freibad Waggum

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Pressemeldung 19.09.2012 vom Förderverein Schwimmbad Waggum e.V.

Der Vorstand Förderverein "Erhalt des Freibad Waggum hat anscheinend den Nerv getroffen."

Die Pressemeldungen der CDU Fraktion und Verwaltung sind für die langjährig engagierten Bürger um das Freibad Waggum ein Schlag ins Gesicht. Hier wird Bürgereinsatz mit Füßen getreten. „Freibad Waggum MUSS erhalten bleiben!“. Über 3100 Unterschriften wurden dafür in kurzer Zeit gesammelt, der Förderverein hat innerhalb dieser Saison seine Mitgliederzahl auf fast 215 verdoppelt und das Bad war trotz des mäßigen Wetters im Juli gut besucht!

Foto: Vorstandsmitglieder des "Förderverein Schwimmbad Waggum e.V."

 

Montagsgespräch mit Rüdiger Becker in Riddagshausen am 30.05.16 um 19 Uhr

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Das nächste Montagsgespräch in der Frauenkapelle der Klosterkirche Riddagshausen hat den Titel "Es bleibt alles anders". Zu Gast ist Rüdiger Becker, Vorstandsvorsitzender und...

Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode

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"Pressemeldung" Am Sonntag, dem 20.11.2016, findet im Begegnungszentrum Gliesmarode von 11-17 Uhr ein „Adventlicher Kreativmarkt“ statt. Viele Künstler, Hobbykreative und Floristen werden Ihre Adventsdekorationen...

Unglaublich: OB Markurth verlegt Gedenkkundgebung an Reichspogromnacht zugunsten der Braunschweiger PEGIDA

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Die Stadt Braunschweig hat heute per Verfügung eine vom Bündnis gegen Rechts angemeldete Versammlung unter dem Motto

"Reichspogromnacht 9. November 1938 –

Erinnern, Gedenken, Handeln! Wir sagen NEIN zu Antisemitismus, Rassismus, Islamfeindlichkeit und Hetze gegen Flüchtlinge!",

die am 9. November 2015 um 18 Uhr vor dem Rathaus (Platz der Deutschen Einheit) stattfinden sollte, auf den Domplatz verlegt und eine anschließende Demonstration auf der angemeldeten Route untersagt.

Beratung für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

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Die Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar berät geflüchtete Menschen aus der Ukraine zu den Themen Ausbildung, Arbeitsaufnahme und Qualifizierung. Auch in den Städten und Landkreisen von...

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