SoVD-Ortsverband Veltenhof hat neuen Vorstand gewählt

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Der neue Vorstand des Ortsverbands Veltenhof des Sozialverbandes Deutschland. Links steht Reiner Knoll, der zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Braunschweig. Am Samstag, den...

ver.di kritisiert: Verkäuferinnen haben Angst um ihre Arbeitsplätze

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– Oberbürgermeister Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Goslar und Göttingen fordern mehr Sonntagsarbeit im Handel Während viele Verkäuferinnen Angst um ihren Arbeitsplatz haben bzw. ihn zu verlieren...

PM von ENACTUS Braunschweig

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Enactus Braunschweig – "Create Change by Diversity"

Gelegenheiten erkennen: Bundesweiter Smart Mob von Enactus am 6. November

"Andere sehen einen Berg Plastikflaschen. Wir sehen wertvollen Rohstoff  und eine Möglichkeit, sinnvolle Arbeit für benachteiligte Menschen zu  schaffen." In ganz Deutschland schaut die Studierenden-Organisation  Enactus seit 2003 genauer hin und erkennt dadurch überall Gelegenheiten,  die Welt positiv zu verändern. Am 6. November macht Enactus aus Anlass des zehnjährigen Bestehens in Deutschland mit einem bundesweiten Smart  Mob auf die derzeit 150 Projekte aufmerksam, die das Netzwerk in Deutschland betreibt.

BIBS PM: Wiedereinführung der Kita-Gebühren

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Der Verzicht auf die Kita-Gebühren war ein durchsichtiges Wahlgeschenk des Ex-OBs Hoffmann im Kommunalwahlkampf 2011, dem von der BIBS nicht zugestimmt wurde. Die BIBS...

Kindersklaven im Kakao: Reaktion auf den Film

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Frohe Weihnachten bei "Schmutzige Schokolade", war die Überschrift vor wenigen Tagen über meinem Beitrag zu den Kindersklaven in den Kakaoplantagen der Elfenbeinküste. Dieser Beitrag...

FAIR STEHT DIR –FAIRE WOCHE IN BRAUNSCHWEIG

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Veranstaltungsbündnis prasentiert attraktives Programm zur bundesweiten Fairen Woche 2022 Von Natalie Gerlach Eine Welt-Regionalpromotorin, Fair in Braunschweig e.V. Unter dem Motto „Fair steht dir –...

Schulschwimmen im Gliesmaroder Bad: Verhandlungen unverzüglich wieder aufnehmen!

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"Pressemitteilung"

Die BIBS-Fraktion hat für die Ratssitzung am 06.12.2016 beantragt, dass die Stadtverwaltung unverzüglich wieder in Verhandlungen mit der Badezentrum Gliesmarode Betriebsgesellschaft mbH eintreten soll.
„Das Wichtigste ist doch das Wohl der Kinder, nämlich dass sie auf kurzen Wegen zum Schwimmunterricht kommen und dadurch die Unterrichtszeiten möglichst effektiv zum Schwimmenlernen genutzt und nicht für lange Anfahrtszeiten vergeudet werden. Wir sehen die Stadt jetzt in der Pflicht, auf Herrn Knapp zuzugehen. Ziel der Verhandlungen soll sein, dass Einvernehmen darüber erzielt wird, wie viele Schulen das Bad benutzen und zu welchem Preis“, erklärt BIBS-Fraktionsvorsitzender Dr. Dr. Wolfgang Büchs. „Den Verhandlungsparteien jedoch im Vorfeld schon das Ergebnis der Verhandlungen vorzuschreiben (wie im Antrag der Grünen), ist wenig zielführend. Äußerungen von SPD und CDU, man wolle keine Einigung um jeden Preis, sind kontraproduktiv. Von der Freien Schule erhält der Badbetreiber 50 Euro pro Bahnenstunde für die Nutzung des Bades und, zumal das Schwimmbad in Wolfenbüttel ähnlich hohe Entgelte von Schulen verlangt, gehen wir davon aus, dass es sich dabei um „marktübliche“ Preise handelt. Wenn die Stadt dem Bad nun lediglich 25 Euro pro Bahnenstunde anbietet, ist nachvollziehbar, dass die Betriebsgesellschaft ein solches Angebot nur schwer annehmen kann“, so Büchs.

SPD lehnt Mindeststandards bei Wohnungslosenunterkünften ab

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Pressemitteilung

Seit Jahren setzt sich die Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig für Verbesserungen bei der Unterbringung von Wohnungslosen ein. Nur durch den Einsatz der LINKEN gibt es überhaupt eine sozialarbeiterische Betreuung in der Sammelunterkunft „An der Horst“ und die Zahl der dezentralen Unterbringungen steigt wenigstens etwas. Aktuell befindet sich ein Antrag der LINKEN. im Verfahren, in dem Mindeststandards bei der Unterbringung von Wohnungslosen gefordert werden. Auch die sehr hohen Gebühren, die von den Wohnungslosen für die Benutzung der Unterkünfte bezahlt werden müssen, sollten deutlich gesenkt werden.

Auslöser dieses Antrages war eine Begehung der Sammelunterkunft „An der Horst“ durch eine Gruppe des „Bündnisses für Wohnen“. Dort wurden zum Teil unhaltbare Zustände festgestellt.

Kommentar zu AWO-Geschäften: Ein „gutes“ Beispiel für schlechten Journalismus!

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Am Freitag, dem 10. Juni 2016 veröffentlichte der Braunschweig-Spiegel den Beitrag von Klaus Knodt und Marcus von Bucholz: "AWO-Geschäfte auf Kosten von 1-Euro-Jobbern? Ex-Mitarbeiter kritisieren die Radstation". Dazu gibt es einen Kommentar von Andreas Matthies, der diesen Artikel als eine Zumutung empfindet:

  1. Es spricht viel dafür, dass sich die Verfasser auf nur eine Quelle stützen: „ein Mitarbeiter erhebt schwere Vorwürfe“, heißt es, und auch nur einer wird zitiert. In der Überschrift wird dagegen angedeutet, dass es mehrere seien; im Artikel entsteht sogar der Eindruck, dass alle unzufrieden seien, denn: „Die Geförderten murren halblaut.“ - Dieser eine gibt sich nicht namentlich zu erkennen, kritisiert aber den Meister der Radstation namentlich und unterstellt ihm auch noch, er habe keine Ahnung, wie man ein Hinterrad zentriert, er sei also unfähig. Im Anhang zum Interview wird deutlich, dass die „Quelle“ Konflikte mit diesem Meister hatte (Stichwort „Unstimmigkeiten“). Dass sich daraus Frust und Einseitigkeit ergeben kann, weiß jeder. Dass dann aber auf jeden Fall der Betroffene, hart Kritisierte Gelegenheit zur Stellungnahme bekommen muss, wussten schon die alten Römer.

Selbst bestimmen – rechtzeitig vorsorgen

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Hannover, 13.09.2021 – Die Verbraucherzentralen bieten in der Woche vom  20. bis 24. September 2021 kostenlose Online-Vorträge zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und...

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