Gebäudereinigung: Lohn-Plus für 4.300 Beschäftigte in Braunschweig
ART – Eine Bürgerinitiative für Flüchtlinge in Braunschweig
ART? Das war das Erste, was ich zu lernen hatte. ART steht für „AKTIV für RESPEKT und TOLERANZ“
Und was verbirgt sich dahinter? Eine hoch aktive Gruppe Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger, die etwas Sinnvolles für Flüchtlinge tun wollen. Für die entwurzelten Menschen, die in großer Zahl derzeit bei uns in Braunschweig nur wenige Wochen um Aufnahme bitten. Die aus Angst um Leib und Leben geflohen sind, oft eine furchtbare Flucht hinter sich haben, und nicht wissen, was die Zukunft bringt.
ART will eine Willkommenskultur mit aufbauen helfen. Die oft traumatisierten Menschen sollen sich willkommen fühlen.
Impfstoffe für alle!
Projekt Löwenzahn
SoVD-Aktion: Offene Telefon-Beratung zum Thema Schwerbehindertenrecht
Kindergelderhöhung: Gut gemeint, aber nicht gut gemacht!
Soziale Notlage durch Versagen der Koalition
Katzen: Kastrieren von Freigängern
Von netten Leuten aus Braunschweig, die seinerzeit ein Kätzchen von uns adoptiert haben, hat uns der Bericht von Frau Beate Gries aus Braunschweig, u.a. zur Katzenkastration erreicht. Diesen möchten wir gerne kommentieren.
In Celle Stadt sind wir schon weiter was eine Kastrationsverordnung für Freigängerkatzen/-kater angeht, dort wurde vergangenen Monat eine Kastrations- und Kennzeichnungsverordnung eingerichtet. Was uns in dem Zusammenhang sehr verwundert ist, daß kaum jemand von "Registrierung" spricht. Kein Tierarzt ist verpflichtet, ein gechipptes Tier für den Halter zu registrieren und der Chip selber übernimmt das auch nicht automatisch. Vielmehr muß jeder Halter sich selber drum kümmern und sein Tier z.B. beim Deutschen Haustierregister oder bei Tasso anmelden. Das geht mit wenigen Clicks online und ist kostenlos.
„Landraub! Profit. Macht. Hunger.“ DGB eröffnet Ausstellung
Investoren zielen auf arme Staaten mit schwachen Institutionen. Ihr Profit geht zumeist auf Kosten der Einheimischen.
Der globale Landrausch hält an – und alles weist darauf hin, dass Investitionen in die fruchtbaren Böden den Ländern des Südens zu Lasten der lokalen, kleinbäuerlichen Bevölkerung gehen. Die Folgen für Millionen von Menschen sind dramatisch. Das alles zeigt die Ausstellung des VEN, die im Haus der Gewerkschaften in der Wilhelmstraße mit von Michael Kleber (DGB SON) eröffnet wurde.
Das Geschäft mit Land boomt – spätestens, seit die Nahrungspreise steigen, fruchtbares Land auch für den Anbau von Treibstoffpflanzen benötigt wird und Investoren mit Aktien und Anleihen nicht mehr so viel Geld verdienen können wie vor der Finanzkrise.
Im Haus der Gewerkschaften wurde die Ausstellung des VEN im Rahmen einer Vortragsveranstaltung eröffnet. Katrin Beckedorf des VEN stellte die Ausstellung, die auch vom VEN konzipiert wurde, vor.
Hier finden Sie die Filme, die den Vortrag von Frank Braßel dokumentieren:
http://www.youtube.com/watch?v=xDYgCocjMVM&feature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=zYy0F7w4vTA&feature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=edfYaa6jBQo&feature=plcp