Tarifrunde Öffentlicher Dienst – 2.600 Streikende in Braunschweig und Wolfsburg heute auf der Straße
Braunschweig erneut als Fairtrade-Stadt anerkannt
Braunschweig. Die Stadt Braunschweig erfüllt weiterhin die Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt. Die Auszeichnung wurde erstmalig im Jahr 2014 durch den TransFair e.V. verliehen. Seitdem engagieren sich die Stadt Braunschweig und zahlreiche Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft in der Weiterentwicklung der Fairtrade-Stadt.
Wirtschaftsdezernent Gerold Leppa freut sich über die Verlängerung des Titels: "Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die kontinuierlichen Bemühungen um den fairen Handel in Braunschweig. Zahlreiche Partner aus Zivilgesellschaft, Kirche, Handel und Verbänden arbeiten gemeinsam mit der Stadtverwaltung zusammen, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern. Mein besonderer Dank gilt den Aktiven aus dem Fairtrade Verein und der Kirche für ihr besonders großes Engagement."
Hebammenausbildung soll in Braunschweig bleiben.
Ehrenamt für Flüchtlinge
Pressemitteilung
Braunschweig - Montag, 1. Dezember 2014
Freiwillige und Einrichtungen können sich bei der Freiwilligenagentur melden
Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. möchte dabei mithelfen, dass sich Bürger/innen in Braunschweig und Wolfenbüttel für Flüchtlinge einsetzen können. Über die Vermittlungsbörse sucht und vermittelt sie Freiwillige. Ebenso können sich Einrichtungen und Projekte bei der Freiwilligenagentur melden um freiwillige Helfer zu suchen. Die Einrichtungen werden mit interessierten Freiwilligen zusammen gebracht.
Rentenreform löst Probleme nicht
"Pressemitteilung"
Nicht nur Geringverdiener brauchen neue Anreize zum Sparen
Eigene Versorgungslücke ist vielen Menschen nicht bewusst, Verbraucherzentrale Niedersachsen fordert Einführung eines neuen kostengünstigen Basisvorsorgeprodukts
Aktionstag zum Weltverbrauchertag soll Verbraucher sensibilisieren
Sicher ist: Das Rentenniveau wird in Deutschland weiter sinken. Wer nicht privat vorsorgt, steuert auf eine Versorgungslücke im Rentenalter zu. Doch was ist notwendig, um diese Lücke zu schließen? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen sieht die von der Bundesregierung verkündeten Maßnahmen kritisch. Sie fordert ein neues, kostengünstiges Basisvorsorgeprodukt und setzt sich für eine bessere Verbraucherinformation ein. Denn nur wer seine Rentenansprüche kennt, kann rechtzeitig vorsorgen. Zum Weltverbrauchertag am 15. März bietet die Verbraucherzentrale daher kostenlose Kurzberatungen an.
Helios macht unterirdisches Tarifangebot an Klinikbeschäftigte: unter 1% und Reallohnverlust
Zeichen stehen auf Streik bei Westermann und Braunschweiger Zeitung
DGB-Rentenkampagne erreichte in der Region Braunschweig mehr als 3.000 Berufspendler
04.05.2022: Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen im Warnstreik
Der Armutsbericht ist ein Armutszeugnis für die SPD