Impfstoffe für alle!

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Entnommen: Petition

Von Andreas Klepp

Impfstoffe müssen Gemeingut werden.

Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen aus mehreren europäischen Ländern sowie die Fraktionen der Linken und der Grünen im EP haben eine so genannte Europäische Bürgerinitiative gestartet, um die Forderung nach uneingeschränkter Verbreitung der Impfstoffe für alle zu unterstützen. Bitte gern unterzeichnen und heftig weiterverbreiten: https://noprofitonpandemic.eu/de/

2 Kommentare

  1. Erinnert sich noch jemand an die Geber-Konferenz zur „Anschub“-Finanzierung für die Impfstoffentwicklung? Nach deren Beendigung sich Ursula von der Leyen bedeutungsvoll an Bill Gates wandte, mit den Worten „Thank you Bill, for your Leadership…“. Nun ja, bereits damals war klar, dass ein weltweites Public-Private-Partnership-Projekt der besonderen Art begann. Frau Merkel hat in den Wochen vorher „Spendengelder“ eingeworben – Spendengelder, was heisst das eigentlich für den Fall, dass damit Staatsaufträge bezahlt werden??? Das heisst doch zunächst, dass es keinerlei Vertrag zwischen den beiden Beteiligten gibt, oder sieht das jemand anders? Das Geld wurde also irgendwie von Merkel „im Namen des Volkes“ verschenkt ! Allein für diesen Affront gegen den Souverän hätte jede wache demokratische Ordnung sie auf Nimmerwiedersehen davongejagt…
    Nun, da zu entscheidenden Zeitpunkten niemand in der Lage war, Interessen der Allgemeinheit zu formulieren, geschweige denn geltend zu machen, und alle Fakten mit Hilfe völlig offener Korruption längst geschaffen sind, ist es doch arg billig, quasi als Bittsteller im Namen der leidenden Bevölkerungen aufzutreten und ungeachtet bereits geschaffener Fakten (u. damit zusammenhängend: verfestigten Strukturen) die versäumte Forderung mit 1-jähriger Verspätung nachzuholen. C.M.

  2. eine kleine Ergänzung:

    Wie in allen PPP-Projekten hat eines absolute Priorität – die Gewinne der beteiligten Konzerne.
    Wie üblich, werden Verträge selbst Gerichten und Parlamentariern nur mit umfassenden Schwärzungen zugänglich gemacht.
    Es ist davon auszugehen, dass übliche Klauseln, nach denen „Minderleistungen“ Gewinne keinesfalls beeinträchtigen dürfen, Anwendung finden.
    Eine Minderleistung z.B., die sich für ein schnelles Geschäft anbietet, ist eine überstürzte Entwicklung der bestellten Impfstoffe, die unnötig viele schwere Nebenwirkungen aufweisen.
    Z.B. das verwendete mRna-Prinzip bei Biontech und anderen wurde vorher bereits 30 Jahre erforscht und führte zu keiner Zulassung, bei keinem einzigen Impfstoff der Humanmedizin.
    Das Paul Ehrlich-Institut sammelt wie zu erwarten, ungewöhnlich viele Verdachtsfälle auf schwere (Klinisch relevante) Nebenwirkungen, von denen bis zum 26.2.21 2,8%=330 tödlich waren. Dies bei bekannt schlechtem Meldeverhalten aller Beteiligten und einer Impfrate von damals noch unter 10%.
    Gleichzeitig blockiert man Zulassungsverfahren erfahrener Forscher, die z.T. in Eigeninitiative konventionelle Impfstoffe entwickelt haben, und kriminalisiert sie sogar.
    Man kann an Hand dieser Indizien sehr plausibel darauf schliessen, dass die allgemeine Gesundheit wie schon in den vergangenen Jahrzehnten eher dem „Zufall“ oder dem Kapital überlassen wird, bzw. nur eine untergeordnete Rolle spielt. C.M.

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