Zum Antikriegstag: Lassen Sie uns doch einmal über das Thema „Flüchtlinge“ reden

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Berechtigte Fluchtursache: Armut (Foto MEIER) 800.000 Flüchtlinge sollen laut Schätzungen der Bundesregierung in diesem Jahr in Deutschland eintreffen. Auch wenn diese Zahl möglicherweise...

“Alle Jahre wieder…”

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Pressemitteilung des AStAs der TU Braunschweig

Wir möchen auf ein altbekanntes Problem aufmerksam machen. Das  Wintersemester steht wieder bevor und es werden wahrscheinlich so viele  Studierende wie nie zuvor an der Technischen Universität ihr Studium beginnen. Schon 11500 Bewerbungen gingen für das kommende Semester ein.

Kletterausflug in das Erlebnispädagogische Zentrum Ith für 12 – 16 Jährige vom 05.-06.09.15

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Das Erlebnispädagogische Zentrum Ith (kurz EPZI) wurde nach rund 5jähriger Bauzeit am 9.5. eröffnet. Grund genug sich das Ergebnis genauer anzuschauen. Daher gibt es...

PM: Arbeitsmarkt in der Region – Atypische Beschäftigungsverhältnisse

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Immer mehr atypische Jobs in der Region Süd-Ost-Niedersachsen

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in der Region Süd-Ost-Niedersachsen macht darauf aufmerksam, dass ein großer Teil der Beschäftigten im Regionsgebiet atypische Jobs wie Leiharbeit, Minijobs und Teilzeit hat. Niedersachsenweit arbeiten nach Zahlen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung 41,6 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen (Stand 2014). Von den drei kreisfreien Städten der Region hat Braunschweig mit 40,8 Prozent den höchsten Anteil an atypisch Beschäftigten. In Salzgitter sind es 26,9 Prozent (Daten von 2013) und in Wolfsburg 26,2 Prozent. Dabei sind besonders Frauen betroffen: durchschnittlich 69 Prozent der atypisch Beschäftigten in den drei Städten sind Frauen. Innerhalb der letzten zehn Jahre haben sich in allen drei Gebietskörperschaften die Anteile erhöht. 2004 arbeiteten in Braunschweig "nur" 32,2 Prozent der Beschäftigen atypisch, in Salzgitter 21,4 Prozent und in Wolfsburg 18,1 Prozent.

„Schwarze NULL“ oder Erzieherinnen für unsere Zukunft?

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Was nun? Die Lage ist ernst, denn es geht um meine Zukunft. Rufen wir doch mal bei Verdi an.

Was wollen wir in unserer Gesellschaft: eine schwarze Null a la Merkel/Gabriel/Schäuble oder Erzieherinnen auf hohem Niveau mit gesellschaftlicher Anerkennung? Nein, hier wird nichts durcheinander geworfen. Wenn die Kommunen bei entsprechender Null-Toleranz-Ideologie kein Geld haben, dann soll der Bund den Kommunen das Geld geben, damit die eine der wichtigsten Aufgaben, nämlich die Erziehung und vorschulische Bildung unserer Kinder, also unserer Zukunft, gerecht werden können.

Umverteilung: Die politische Lüge

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Ungleichbehandlung, Ungerechtigkeit und Chancenlosigkeit sind die Faktoren, die Migrationsströme, Kriege und Bürgerkriege auslösen. Das trifft grundsätzlich zu, und ist in vielen Staaten zu beobachten. Will man diese kriegerischen Auseinandersetzungen nicht, will man also eine Friedenspolitik, dann muss man diese Ursachen bekämpfen.

Bei uns in Deutschland geht es noch weitgehend friedlich zu. Und das, obwohl man weiß, dass 0,5 % der Bevölkerung 31,2 % des Vermögens besitzen - die Vermögensverteilung also extrem ungerecht ist. Selbstverständlich hat das demokratische Auswirkungen. Politische Macht definiert sich nun mal auch über finanzielle Möglichkeiten.

Auf einem Auge blind? Das Bundesinstitut für Risikobewertung übersieht Krebseffekt von Glyphosat in Mäusestudie

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Eine Analyse des Pestizid Aktions-Netzwerks e.V. (PAN Germany) zeigt, dass eine von der Industrie durchgeführte Krebsstudie mit Glyphosat an Labormäusen  einen signifikanten Anstieg der...

Rassistische Gewalt hat längst terroristische Züge

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Die Menschenrechtsorganisation »Pro Asyl« forderte am Mittwoch von der Politik eine klare Verurteilung rassistischer Gewalt sowie umfassende Maßnahmen zum Schutz von Flüchtlingen Seit Wochen...

Presseinformation – Inkasso-Erklär-Film der Verbraucherzentrale

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Was tun, wenn einem als Verbraucher nichtsahnend plötzlich die Mahnung eines Inkassounternehmens in den Briefkasten flattert? Den meisten Verbrauchern wird das einen Schreck einjagen. Es geistern ja zahlreiche Geschichten über Unternehmen wie Moskau-Inkasso und Co. herum, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken, um vermeintliche Geldforderungen einzutreiben. 

Die Verbraucherzentrale klärt jetzt mit einem Film in mehreren Sprachen darüber auf, wie Verbraucher mit einem solchen Mahnschreiben am besten umgehen sollen. Wichtig ist an erster Stelle ruhig zu bleiben, die Nerven zu bewahren und sich bei den Verbraucherschützern Rat und Hilfe zu holen. 

Gemeinsam gegen die Volksgesundheit

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Heute auf SAT3: Antibiotika ohne Wirkung?

Bei bakterieller Infektion hilft nur eins: Verabreichung eines geeigneten Antibiotikums. Dieses Wissen gibt es seit Jahrzehnten. Seit Jahrzehnten, etwa genau so lange, gibt es das Wissen, dass Antibiotika ihre Wirkung verlieren, weil die Bakterien Resistenzen bilden. Das ist ein völlig normaler biologischer Vorgang und nichts Überraschendes. Der Braunschweig-Spiegel hat mehrfach darauf hingewiesen.

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