Hendricks lässt KONRAD- Gegner im Kalten stehen

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Bundesumweltministerin Hendricks hatte Ihren Besuch für den 19.01.16 in Salzgitter angekündigt. Die Stadt reservierte die große Aula in Fredenberg, aber so viel Öffentlichkeit wollte die Ministerin auch wieder nicht. Deshalb griff die Stadt, als höfliche Gastgeberin, auf die viel kleinere Kulturscheune zurück. In der, neben den Vertretern der Gebietskörperschaften, die den „Appell der Regionen“ unterzeichnet hatten und der Presse lediglich ein Zehntel der Bürger und Bürgerinnen der Region Platz hatten, die „Gesicht zeigen“ wollten. Die übrigen – fast tausend KONRAD- Kritiker – die bei klirrender Kälte vor der Kulturscheune quasi kaltgestellt wurden, konnten sich lediglich an Feuertonnen und Tee wärmen, wenn sie dem Verlauf Drinnen und der Übergabe des Appells auf einer kleinen Leinwand verfolgen wollten.

Angemessen frostig harrte die ausgeschlossene Öffentlichkeit der Ankunft der Ministerin, doch diese benutzte lieber eine Hintertür. Auch für die Innenveranstaltung hatte das Bundesumweltministerium (BMUB) Vorsorge getroffen, um eine eigene Inszenierung durch zusetzen und ja gar keine Diskussion aufkommen zu lassen. So hatte es eine eigene Moderatorin angeheuert, wohl um der Ministerin und ihrer Gefolgschaft möglichst viel Redezeit zu sichern.

Unterschriftensammlung gegen Anschluss und Nutzungszwang

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Die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums startet hiermit eine Unterschriftensammlung zur Abwendung der vorgesehenen Satzung zum Fernwäremanschlusszwang.

Dieser Schritt erscheint uns notwendig, da es weiterhin eine große Zahl offener Fragen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger und ungeklärter Sachverhalte gibt. Eine Bereitschaft zur Aufklärung von Seiten der Stadt besteht aber scheinbar nicht, wenn die Teilnahme eines Experten von BS-Energy an einer Inforamtionsveranstaltung im Östlichen Ringgebiet am 13.11.2007 durch Intervention des Oberbürgermeisters untersagt wurde.

Desweiteren wird Zwang zur Durchsetzung politischer und ökonomischen Ziele als nicht erfolgsversprechend angesehen.

Aufruf der bundesweiten Initiativen zur Demo in Köln und Berlin

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Von Braunschweig fährt ein Bus zur Demo nach Berlin Abfahrt 01.12.18, 08:00 Uhr Von Berliner Platz, ZOB, 38102 Braunschweig   Kohle stoppen –...

Landprivatisierung stoppen!

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Von Roman Herre, FIAN Finanzministerium blockiert vereinbarten Verkaufsstopp öffentlicher Agrarflächen Pressemitteilung Trotz konkreter Zusagen im Koalitionsvertrag blockiert das Finanzministerium unter Minister Lindner den Verkaufsstopp von Agrarflächen in...
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Es geht weiter – am Samstag nach Hannover

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Am kommenden Samstag werden in bundesweit 21 Städten Zehntausende auf die Straße zu gehen, um der Bundesregierung unmissverständlich klar zu machen: Wer nach Fukushima weiter über AKW-Laufzeiten bis in zehn, zwölf oder mehr Jahren nachdenkt, der betreibt weiterhin Politik im Auftrag von vier Stromkonzernen und nicht, um Schaden von der Bevölkerung dieses Landes und seiner Nachbarn abzuwenden.

HANNOVER, 28. Mai 2011, 12.00 Uhr Opernplatz

Lesen Sie hier für die Braunschweigerinnen und Braunschweiger die Einzelheiten

zur Demonstration mit Terminen und einen Aufruf von "ausgestrahlt":

 

Jetzt müssen den Worten Taten folgen!

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Presseerklärung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. zur Koalitionsvereinbarung in Niedersachsen Die neue Landesregierung setzt sich deutlich von ihrer Vorgängerin ab wenn sie erklärt: „Der Bau des...

Wildbienen – Unsere nützlichen Nachbarn

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Von Olivier Höbel, NaturFreunde Braunschweig Vortrag von Henri Greil, Institut für Bienenschutz des Julius Kühn Instituts Sonntag 5. März 2023 um 11:00 h, Naturfreundehaus am Südsee,...

Was machen Landkreis und Kommunalpolitiker zu Asse II?

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"Pressemitteilung"

Auf der Umweltausschusssitzung des Kreistages am 4.12.17 stand u. a. das Thema „Rückholung des Atommülls aus der Schachtanlage Asse II - Bericht der Verwaltung“ auf der Tagesordnung, weshalb einige Teilnehmer der Mahnwache im Anschluss noch zur Umweltausschusssitzung gingen.

Es gab aber gar keinen Bericht über den Stand der Rückholung, sondern nur einen kurzen Hinweis auf die zurückliegende Veranstaltung zur Umgebungsüberwachung. Das nahm eine Vertreterin der Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) zum Anlass nachzufragen, was der Landkreis über die Urankonzentrationen im Grundwasser in bzw. am Rande der Asse wisse und ob eigene Messungen in Auftrag gegeben wurden.


Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe hatte dem Landkreis im Februar dieses Jahres den Bericht des Radioökologen Dr. Gellermann zu den Umgebungsüberwachungdaten des unabhängigen Labors geschickt. Die Messwerte wiesen ab 2013 extreme Urankonzentration im Grundwasser auf. Das Labor schreibt dazu unverständlicherweise: „Zum Teil wurden Nuklide der natürlichen Uran- und Thoriumzerfallsreihe … in unbedeutenden Konzentrationen gefunden.“ Der Landkreis leitete das Schreiben an das NMU weiter. Das NMU schrieb wiederum, dass u. a. die Untere Wasserbehörde zuständig sei.

BISS e.V.: Anhörung im Umweltausschuss des Landtages zur freiwilligen Selbstkontrolle von Eckert & Ziegler

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- PRESSEMITTEILUNG -

CDU BEANTRAGT FREIWILLIGE SELBSTKONTROLLE VON ECKERT & ZIEGLER TROTZ BEKUNDETER ERWEITERUNGSABSICHTEN

Am gestrigen Montag fand im Umweltausschuss des Landtages eine Anhörung zu dem Antrag der CDU "Verhandlungen mit Eckert & Ziegler direkt, transparent und jetzt führen!" statt. Gemeint sind Verhandlungen über eine freiwillige Selbstkontrolle von Eckert & Ziegler bezüglich der Ausnutzung ihrer Strahlengenehmigungen am Standort Braunschweig-Thune, wo die Firma in einem Wohngebiet mit radioaktiven Substanzen arbeitet. Herr Dr. Gunnar Mann, Geschäftsführer der Eckert & Ziegler Umweltdienste in Braunschweig, betonte, dass eine Erweiterung in ihrem Kerngeschäft der Medizin- und Strahlenquellen-Produktion notwendig ist und Eckert & Ziegler eine Einschränkung am Standort Braunschweig daher ablehnt.

Klimaschützen ist kein Verbrechen

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Von Birgit Huvendieck, Pascal Rietz, Edmund Schultz Filmpremiere „Ella“ - Freitag, 1. Oktober 21 um 19 Uhr Location:Nexus                                                 KJZ Mühle Adresse:                                  Frankfurter Str. 253 b                      ...

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