Asklepios Goslar – Anonyme „Mitarbeiter-Briefe“

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"Pressemitteilung"   Asklepios Goslar – Anonyme „Mitarbeiter-Briefe“ als neue Variante von Fake News? Ein Brief ohne Namen von angeblichen „Mitarbeitern“ der Harzkliniken sorgt...

SoVD sammelt auch 2018 wieder Schulranzen für Braunschweiger Familien

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"Pressemitteilung"Es gibt in Braunschweig viele Familien, denen es finanziell nicht gut geht. Da stellt oft schon die Anschaffung eines Schulranzens ein großes Problem dar....

Studium geschafft! An was muss ich jetzt denken?

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Der Übergang vom Studium in den Arbeitsmarkt ist nicht immer nahtlos. Am 29. März um 16 Uhr informieren der Career Service der HBK und...

Berufsrückkehrer im Visier! Informationen und Tipps zum Wiedereinstieg

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Pressemiteilung: Am Montag, 9. April, findet eine Informationsveranstaltung zum beruflichen Wiedereinstieg statt. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr informiert Katrin Rudolph, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA), im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit am Cyriaksring in Braunschweig Männer und Frauen, die nach der Familienphase den Wiedereinstieg ins Berufsleben suchen.

Krankenkasse verweigert Fahrtkostenübernahme Verlegungsfahrt trotz Krebsdiagnose nicht notwendig

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* Krebs im Endstadion kein Grund für Verlegung in wohnortnahes Krankenhaus

* Ältere Verbraucherin soll Kosten für Rücktransport selbst übernehmen

* Verbraucherzentrale Niedersachsen hofft auf Einlenken der Krankenkasse

Braunschweig, 31.07.2018 – Krankentransport trotz Krebs im Endstadion medizi-nisch nicht notwendig – so die Einschätzung der Krankenkasse. Eine ältere Ver-braucherin aus Hannover war von München per Krankenwagen zurück in die Hei-mat gebracht worden. Der Grund: Krebs im Endstadion, nur noch wenige Zeit zu leben. Nun weigert sich ihre Krankenkasse, die Fahrtkosten zu übernehmen. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat Widerspruch gegen die Ablehnung eingelegt.

Eine ältere Dame aus Hannover reist mit ihren Kindern nach München, um den Jahres-wechsel bei Freunden zu feiern. Stattdessen kommt sie mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus. Die Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadion. Nach Ein-schätzung der Ärzte hat sie nur noch wenige Tage oder Wochen zu leben. Sie empfeh-len einen Rücktransport in die Heimat. Da eine Zug- oder Autofahrt nicht möglich sei, organisiert die Klinik einen Liegendtransport. Nach weiteren Untersuchungen in Hanno-ver geben die Ärzte Entwarnung: kein Krebs. Jetzt soll die Patientin die Kosten für den Krankentransport tragen, da er medizinisch nicht notwendig war, so die Einschätzung ihrer Krankenkasse.

Braunschweiger SchülerInnen wollen Unterstützung

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Jugendring und StadtschülerInnenrat Braunschweig bitten Oberbürgermeister um Unterstützung beim Thema "SchülerInnenfahrkarten"

Demo vor dem Jugendamt

"Aufgrund des großen öffentlichen Interesses bei diesem Thema wollen wir Herrn Markurth darum bitten, sich für unser Anliegen einzusetzen", sagt Jan Philip Fahrbach vom StadtschülerInnenrat. Mit dieser Forderung steht der StadtschülerInnenrat auch nicht alleine da: Über 1400 UnterstützerInnen, insbesondere engagierte SchülerInnen, haben sich mit ihrer Unterschrift der Forderung angeschlossen.

"Am liebsten wäre uns, wenn alle SchülerInnen kostenlose Fahrkarten erhielten. Aber auch stark vergünstigte SchülerInnenmonatsfahrkarten, wie wir sie mit dem von uns erarbeiteten Kompromissmodell vorgeschlagenen haben oder wie es sie beispielsweise in Hannover in Form der GVH SparCard gibt, wären ein großer Fortschritt", fährt Jan Philip Fahrbach fort. Die GVH SparCard ist in der gesamten Verbundregion Hannover gültig und kostet 15 Euro. Alle SchülerInnen, die keinen Anspruch auf kostenlose Fahrkarten haben, können durch diese sehr kostengünstig Bus und Bahn fahren. In Braunschweig zahlen SchülerInnen für eine Monatsfahrkarte hingegen fast 50 Euro, obwohl diese nur für das Stadtgebiet gilt.

StadtschülerInnenrat und Jugendring Braunschweig danken Ratsfraktionen für Anträge zum Thema „SchülerInnenfahrkarten“

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Der StadtschülerInnenrat und der Jugendring Braunschweig bedanken sich bei allen Ratsfraktionen, die in den letzten Tagen Anträge für kostenlose oder deutlich kostengünstigere SchülerInnenfahrkarten eingereicht bzw. deren Beantragung angekündigt haben.

„Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Ratsfraktionen bedanken, die sich mit ihren Anträgen für unser Anliegen einsetzen. Die Braunschweiger SchülerInnen verfolgen sehr genau, wie sich die einzelnen Fraktionen zu diesem Thema positionieren und wissen aufrichtige Unterstützung sehr zu schätzen. Insbesondere möchten wir uns auch beim Jugendhilfeausschuss bedanken, der diesen Prozess von Anfang an konstruktiv mit begleitet hat", sagt Ahmed Naffouti vom StadtschülerInnenrat Braunschweig.

Wenn der Teddy mithört – Smart Toys zu Weihnachten

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Worauf Verbraucher bei Kauf und Nutzung achten sollten

Sprechende Puppen, digitale Rennbahnen oder per App gesteuerte Roboter – intelligente Spielzeuge erobern zunehmend die Kinderzimmer. Auf der Wunschliste für Weihnachten stehen sie oft ganz oben. Doch so attraktiv die „smarten“ Funktionen für Kinder sind, so problematisch kann der Zugriff auf persönliche Daten sein. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt Tipps, was Eltern bei der Auswahl und Nutzung beachten sollten.

ORGANSPENDE – eine Bürgerpflicht?

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Informationen zur Veranstaltung

Online-Vortrag des SoVD „Arbeitsunfähig, erwerbsgemindert – was nun?“

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Der Online-Vortrag des SoVD findet ein zweites Mal statt. Braunschweig/Hannover. Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig, referiert im zweiten Durchlauf der digitalen Vortragsreihe des...

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