Leserbrief: Ohne KPMG geht nichts mehr, wer ist das eigentlich?
Heute vor einem Jahr: Schlosspark wird vernichtet
Berater(un)wesen
Der VCD lädt ein: ÖPNV in Braunschweig
Weitere Veranstaltungen zum Thema TSCHERNOBYL
Kinderschutzbund nimmt Kriegsschiffs-Taufgeschenk an…
...oder: Geld stinkt nicht.
Die Taufpatin des Kriegsschiffes "Braunschweig" Doris Hoffmann hat der Vorsitzenden des Ortsverbandes des Kinderschutzbundes Dr. Regina Olshausen einen Scheck in Höhe von 1500 Euro überreicht. Frau Hoffmann hatte zuvor das Geld als Taufgeschenk erhalten.
Terre des Hommes schreibt zum Thema Kinder und Krieg:
"In mehr als 40 Staaten herrscht derzeit Krieg oder Bürgerkrieg. Das in der Genfer Konventionen niedergelegte Prinzip der Unterscheidung zwischen Soldaten und Zivilisten wird in den heutigen Kriegen weitgehend missachtet. Am Anfang des vorigen Jahrhunderts waren 95 Prozent der Kriegsopfer Soldaten. Inzwischen stieg der Anteil der zivilen Opfer auf 90 Prozent. Im vergangenen Jahrzehnt starben zwei Millionen Kinder in Kriegen und durch bewaffneten Konflikte. Mehr als dreimal so viele wurden verletzt oder trugen Behinderungen davon. Immer wieder werden diese Verletzungen der Menschen- und Kinderrechte von den Verantwortlichen als »Kollateralschäden« verharmlost. Häufig werden sie aber auch als unvermeidlich und notwendig zur Erreichung von »übergeordneten Kriegszielen« dargestellt."
08./10.05.06 Der Mörder ist immer der Architekt oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 9)
.... fragt sich nur welcher Architekt? - Am 6. April brachte die Braunschweiger Zeitung einen Artikel, der an eine folgenreiche Weichenstellung für die Stadt erinnerte. Vor 60 Jahren, im Mai 1946, begann die geordnete Räumung der zum größten Teil zerstörten Braunschweiger Innenstadt vom Trümmerschutt des Bombenkriegs. Link
Damit begann auch der planvolle Wiederaufbau der Stadt. Schon ein Jahr zuvor, "im Sommer 1945", habe der Architekt Friedrich Wilhelm Kraemer den Plan für "die Verwirklichung eines neuen Stadtgrundrisses .... der britischen Besatzungsmacht vorgelegt. .... Doch damit begann ein 'Häusermord', der sich viele Jahre hinzog und schmerzliche Wunden ins Stadtbild riss."
Privatisierung – Strom- und Gasausfall – Beschränkte Haftung
Privatisierung - Strom- und Gasausfall - Beschränkte Haftung
Der mehrwöchige Stromausfall im Münsterland und zahlreiche weitere Stromausfälle in den letzten Monaten (www.sfv.de/lokal/mails/wvf/netzvers.htm) demonstrieren überdeutlich, dass die privaten Versorger nicht in der Lage oder Willens sind, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung nachhaltig zu erfüllen. überdies sind die Gesetze so konstruiert, dass die unangemessenen Haftungsobergrenzen die geschädigten Stromkunden benachteiligen.