Die Lokalredaktion der BZ greift gern in die Kommunalpolitik ein
Ralph-Herbert Meyer macht wieder Stimmung
In der BZ vom 2.11.07 konnten die Leser/innen der BZ einen halbseitigen Artikel des Leiters der Lokalredaktion lesen mit dem reißerischen Titel „Für Führungsposition mehr und mehr ungeeignet“ DGB-Funktionär Algermissen kritisiert SPD-Unterbezirksvorsitzende Carola Reimann.
Friedenszentrum: Lebendige Diskussion über Rüstungsexporte
Das Friedensbündnis hatte die zwei Braunschweiger Bundestagsabgeordneten Carola Reimann (SPD) und Florian Bernschneider (FDP) eingeladen, mit uns über die gefährlich angestiegenen Rüstungsexporte zu diskutieren. Wir beteiligen uns energisch an der „Aktion Aufschrei – Waffenexporte stoppen“, für die wir schon längere Zeit Unterschriften sammeln. Siehe auch: "Waffenexporte – Ein Übel der Menschheit" im B-S.
„Cyberwar – Cyberpeace“ – Vortrag am 20.10.16, 19 Uhr in der Alten Waage
Das war nur eine PR-Veranstaltung….
Zum Bericht aus dem Rat, BZ vom 21.6.2012 ein Leserbrief von Sigrid Probst:
Nun ist es auf den Tisch gekommen. Gut 10.000 Euro aus dem Stadthaushalt für eine PR Wahlveranstaltung zur Kommunalwahl im letzten Herbst. Bezahlt wurde aus der Kasse der Stadthallen GmbH. Es ging um einen weit vorgezogenen Spatenstich für den Stadionumbau.
OB-Kandidat Markurth fährt zu den Menschen
OB-Kandidat Ulrich Markurth vor einem der Markurth-Werbe-Busse
Der SPD-Kandidat für den Posten des Oberbürgermeisters will im Wahlkampf zu den Menschen hinfahren und sie nicht zu sich ins Büro kommen lassen. Das demonstrierte er gestern mit zwei VW-Bussen, die für ihn und seine Helfer im Einsatz sein werden. Der Sozialdezernet unserer Stadt Ulrich Markurth (genannt Ulli) will damit auch Präsenz in der Stadt zeigen. Jeder Stadtteil soll angefahren werden. Man wird ihn mit seinen zwei Bussen auf Märkten und an Stadien treffen. Die Ausrüstung wie Tische und Bänke wird gleich mitgebracht.
Ob auch Bier dabei sein wird, wurde leider werder gesagt noch erfragt. Auch ich habe diese wichtige Frage vergessen zu stellen. Ich vermute mal nicht.
Das kann nicht alles gewesen sein.
Uwe Timms Roman "Rot" und was aus der Revolte von 1968 geworden ist
Vortrag von Dr. Ingeborg Gerlach
am Montag den 16. Juni, 19.45 Uhr
Speicher der Volkshochschule, Alte Waage - Eintritt frei
Wege zu einer Kultur des Friedens
Vortragsreihe des Friedenszentrums und des Friedensbündnisses in der Volkshochschule
„Sie machen den Weg frei!“
29./30.09.08 Die Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) aus Braunschweig vor dem Aus
Die Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) bei der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN aus Braunschweig steht zum Ende des Jahres vor dem Aus! Der bundesweit anerkannten und nachgefragten Einrichtung mit ihren vielfältigen Angeboten ist die Finanzierungsgrundlage entzogen.
Dazu der Leiter der ARUG, Reinhard Koch: „Wir drehen uns seit Jahren im Kreis! Da wir nun nicht im neuen Bundesprogramm XENOS untergekommen sind, uns strukturell jedoch immer noch als „Modellprojekt“ befristete Förderprogramme erschließen müssen, ist eine Perspektive über 2008 hinaus nicht mehr gegeben!“
Selbst für die Weiterführung eines laufenden Modellprojektes zur Entwicklung kompetenter Konzepte für die Arbeit mit rechtsextremistisch gefährdeten Jugendlichen aus dem Bundesprogramm „Vielfalt tut gut“ ist für das Jahr 2009 eine Kofinanzierung in Höhe von 200.000 Euro erforderlich!