Jetzt wird es ernst: USA wollen INF – Vertrag kündigen
Die Mitglieder der Bundesregierung haben geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Jetzt wäre es soweit. Die USA wollen den INF – Vertrag aufkündigen. Damit droht genau das Szenario aufgebaut zu werden, gegen das 1981 Hunderttausende in Deutschland demonstriert haben. Falls nämlich die USA und Russland über Mittelstreckenraketen verfügen, erhöht sich die Gefahr eines Krieges in Europa drastisch.
Denn zumindest die Führung der USA könnte sich dann der Illusion hingeben, dass ein atomarer Krieg sich auf Europa begrenzen ließe, so dass das Territorium der USA unberührt bliebe. Und diese Illusion könnte dann die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen senken. Solange man nämlich mit dem gegenseitigen Einsatz von Langstreckenwaffen rechnet, wirkt die Abschreckung: Wer als Erster schießt, stirbt als Zweiter. Nicht einmal Donald Trump wäre so bekloppt, diese Waffen einzusetzen. Nun aber, eben beim Einsatz von Mittelstreckenwaffen, ließe sich das künftig aus Sicht der USA vermeintlich umgehen.
Grundgesetz, Adenauer und die Teilung Deutschlands
Wie kommen wir aus der Corona-Krise heraus?
Manchmal gibt es sie doch: die guten Nachrichten.
Bürgerinitiativen warnen vor Verfüllung der Atomüllkammer-Zuwege in der Asse
"Pressemitteilung"
Vernässung des Atommülls droht – BfS-„Topfkonzept“ riskant und nutzlos. Das Bundesamt für Strahlenschutz will in der Asse auf der 750 m-Sohle Zuwege zu Atomüll-Kammern verfüllen. Um auf die weitreichenden Folgen dieser Maßnahmen aufmerksam zu machen und davor zu warnen, lud der Asse 2-Koordinationskreis nach Remlingen ein, unter dem Titel: „Asse 2: Flutung durch die Hintertür?! Drohende Verfüllung gefährdet unsere Region“.
Zwei Wissenschaftler, die zur wissenschaftlichen Expertengruppe der Asse 2- Begleitgruppe (AGO, „Arbeitsgruppe Option Rückholung“) gehören, trugen am 25.10. ihre jeweiligen Einschätzungen bezüglich der vom BfS geplanten Maßnahmen vor. Der Hydrogeologe Dr. habil. Ralf Krupp monierte, dass die vom BfS erstellte „Machbarkeitsstudie zur Offenhaltung“ wichtige Optionen und Varianten, einschließlich der Vorschläge der AGO, nicht betrachtet habe. Die darauf aufbauende „Risikoabwägung“ habe entscheidende Risiken der Verfüllung nicht erkannt und sie nicht in die Abwägung einbezogen. Das Ergebnis der Abwägung sei aus Sicht der AGO methodisch fehlerhaft und nicht nachvollziehbar. Dr. Krupp wörtlich: „Die Notfallvorsorge des BfS, insbesondere das Topfkonzept, wird während der Rückholung der Abfälle unwirksam und damit nutzlos. Im Fall eines unbeherrschbaren Lösungszutritts wird durch das Topfkonzept das radiologische Risiko drastisch erhöht, indem die Lösungen in die unverfüllten Einlagerungskammern kanalisiert werden.“
CDA Braunschweig fordert Neustart im Sozialen Wohnungsbau
Zwischenstopp der Fregatte Bayern auf Diego Garcia zeigt „eine gewisse Doppelmoral“ der Bundesregierung
Kurz und Klar 22.April
Wir feiern! 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus
PM: Naturschutzverbände gründen “Arbeitsgemeinschaft Wälder der Region Braunschweig“
PRESSEMITTEILUNG
Naturschutzverbände gründen “Arbeitsgemeinschaft Wälderder Region Braunschweig“
Die VertreterInnen der Naturschutzverbände auf diesem Gründungstreffen kamen aus: Braunschweig, Helmstedt, Goslar, Königslutter, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Damit ist die gesamte Braunschweiger Region abgebildet und repräsentiert. Die TeilnehmerInnen des Gründungstreffens der Arbeitsgemeinschaft "Wälder der Region Braunschweig" im Hof der Umweltburg Königslutter. Neben weiteren VertreterInnen der drei Naturschutzverbände BUND, Greenpeace und NABU die drei SprecherInnen der AG: Karl-Friedrich Weber (4.v.r.), Martina Meiritz (4.v.l.), Eckart Prause (3.v.l.)" Foto: Walter Wimmer