Jetzt wird es ernst: USA wollen INF – Vertrag kündigen

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Die Mitglieder der Bundesregierung haben geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Jetzt wäre es soweit. Die USA wollen den INF – Vertrag aufkündigen. Damit droht genau das Szenario aufgebaut zu werden, gegen das 1981 Hunderttausende in Deutschland demonstriert haben. Falls nämlich die USA und Russland über Mittelstreckenraketen verfügen, erhöht sich die Gefahr eines Krieges in Europa drastisch.

Denn zumindest die Führung der USA könnte sich dann der Illusion hingeben, dass ein atomarer Krieg sich auf Europa begrenzen ließe, so dass das Territorium der USA unberührt bliebe. Und diese Illusion könnte dann die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen senken. Solange man nämlich mit dem gegenseitigen Einsatz von Langstreckenwaffen rechnet, wirkt die Abschreckung: Wer als Erster schießt, stirbt als Zweiter. Nicht einmal Donald Trump wäre so bekloppt, diese Waffen einzusetzen. Nun aber, eben beim Einsatz von Mittelstreckenwaffen, ließe sich das künftig aus Sicht der USA vermeintlich umgehen.

Grundgesetz, Adenauer und die Teilung Deutschlands

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Am 23. Mai jährt sich die Verkündung des Grundgesetzes, 1949 eine beachtlichen Leistung des Parlamentarischen Rates, heute in vielerlei Hinsicht verwässert oder ...

Wie kommen wir aus der Corona-Krise heraus?

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Vorbemerkung: Dieser Artikel geht nur dort auf Versäumnisse im Kampf gegen Corvid-19 ein, wo dieses für das Verständnis sinnvoll ist. Wenn ich von Infizierten spreche,...

Manchmal gibt es sie doch: die guten Nachrichten.

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Bolton war der gefährlichste Kriegstreiber in der Regierung von Trump. Wenn es allein nach ihm ginge, hätten die USA wohl schon vier Kriege angefangen,...

Bürgerinitiativen warnen vor Verfüllung der Atomüllkammer-Zuwege in der Asse

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"Pressemitteilung"

Vernässung des Atommülls droht – BfS-„Topfkonzept“ riskant und nutzlos. Das Bundesamt für Strahlenschutz will in der Asse auf der 750 m-Sohle Zuwege zu Atomüll-Kammern verfüllen. Um auf die weitreichenden Folgen dieser Maßnahmen aufmerksam zu machen und davor zu warnen, lud der Asse 2-Koordinationskreis nach Remlingen ein, unter dem Titel: „Asse 2: Flutung durch die Hintertür?! Drohende Verfüllung gefährdet unsere Region“.
Zwei Wissenschaftler, die zur wissenschaftlichen Expertengruppe der Asse 2- Begleitgruppe (AGO, „Arbeitsgruppe Option Rückholung“) gehören, trugen am 25.10. ihre jeweiligen Einschätzungen bezüglich der vom BfS geplanten Maßnahmen vor. Der Hydrogeologe Dr. habil. Ralf Krupp monierte, dass die vom BfS erstellte „Machbarkeitsstudie zur Offenhaltung“ wichtige Optionen und Varianten, einschließlich der Vorschläge der AGO, nicht betrachtet habe. Die darauf aufbauende „Risikoabwägung“ habe entscheidende Risiken der Verfüllung nicht erkannt und sie nicht in die Abwägung einbezogen. Das Ergebnis der Abwägung sei aus Sicht der AGO methodisch fehlerhaft und nicht nachvollziehbar. Dr. Krupp wörtlich: „Die Notfallvorsorge des BfS, insbesondere das Topfkonzept, wird während der Rückholung der Abfälle unwirksam und damit nutzlos. Im Fall eines unbeherrschbaren Lösungszutritts wird durch das Topfkonzept das radiologische Risiko drastisch erhöht, indem die Lösungen in die unverfüllten Einlagerungskammern kanalisiert werden.“

CDA Braunschweig fordert Neustart im Sozialen Wohnungsbau

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Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) in Braunschweig fordert drastisch höhere Stückzahlen im sozialen Wohnungsneubau und wird dies auf dem CDU-Landesparteitag beantragen. Ziel sind mindestens...

Zwischenstopp der Fregatte Bayern auf Diego Garcia zeigt „eine gewisse Doppelmoral“ der Bundesregierung

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Die Fregatte Bayern soll sich auf ihrer siebenmonatigen Reise bis vor die Küste Chinas für die Stärkung der „regelbasierten Weltordnung“ stark machen; dabei soll...

Kurz und Klar 22.April

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Fehlende Flächen treiben die Pachtpreise für die Windenergie Bei einer Windkraftanlage, an der ich als Genossenschaftler beteiligt bin, beträgt die Pacht für eine neue Anlage...

Wir feiern! 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus

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Fest des Bündnis gegen Rechts am Samstag den 9. Mai  von 13 bis 17 Uhr auf dem Kohlmarkt Das Bündnis gegen Rechts...

PM: Naturschutzverbände gründen “Arbeitsgemeinschaft Wälder der Region Braunschweig“

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PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzverbände gründen “Arbeitsgemeinschaft Wälderder Region Braunschweig“

Die VertreterInnen der Naturschutzverbände auf diesem Gründungstreffen kamen aus: Braunschweig, Helmstedt, Goslar, Königslutter, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Damit ist die gesamte Braunschweiger Region abgebildet und repräsentiert. Die TeilnehmerInnen des Gründungstreffens der Arbeitsgemeinschaft "Wälder der Region Braunschweig" im Hof der Umweltburg Königslutter. Neben weiteren VertreterInnen der drei Naturschutzverbände BUND, Greenpeace und NABU die drei SprecherInnen der AG: Karl-Friedrich Weber (4.v.r.), Martina Meiritz (4.v.l.), Eckart Prause (3.v.l.)" Foto: Walter Wimmer

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