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Hoffmann olé – Braunschweiger Schulen und Kitas in spanischer Hand?

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Unser Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann hat wieder einmal  einen großen Verhandlungserfolg errungen, so seine Selbsteinschätzung. Diesmal mit dem Unternehmen Hochtief. Das Bauunternehmen soll nach einem Bericht der Braunschweiger Zeitung vom 03. Mai 2011 neun Braunschweiger Schulen, vier Kitas und zwei Sporthallen im Rahmen einer PPP sanieren und die Gebäude über 23 Jahre betreiben. Mit Stolz verkündet Hoffmann, dass die Stadt in den nächsten 23 Jahren 32 Millionen Euro sparen kann. Am 31. Mai soll im Rat darüber entschieden werden. Einige Fragen stehen noch im Raum.

Neue Oberschule (NO): Auch die steht auf der Liste für Sanierung und Management durch den spanischen ACS-Konzern (noch Hochtief).

Schlechte Bedingungen bei Jobs und Praktika für Studierende in Braunschweig

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Studierende in Braunschweig haben laut Pressemitteilung des AstA keine guten Bedingungen bei Jobs und Praktika. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die zu Beginn...

Pressemitteilung vom AStA – Einführung der Sportcard

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Das Präsidium der TU Braunschweig hat in seiner Sitzung vom 27.04.2011 eine neue Entgeltordnung für die Nutzung der Sporteinrichtungen beschlossen, die neben nach Statusgruppen gestaffelten Preisen für einen Teil des Sportangebotes auch eine Semestergebühr in Höhe von 5 Euro pro Person enthält. Diese Entgeltordnung mit den neu festgelegten Gebühren wurde dem Präsidium der TU Braunschweig durch die Kommission für das Sportzentrum, in der alle Statusgruppen vertreten sind, auf Grund mangelnder Finanzierungsalternativen vorgeschlagen.

Der AStA der TU Braunschweig kritisiert die Einführung dieser so genannten "Sportcard" massiv, weil wieder einmal den Studierenden zur Deckung von Haushaltslöchern in die Tasche gegriffen wird.

In einer der Beschlussfassung vorangegangenen Diskussion im Senat der TU Braunschweig, die der AStA beim Präsidenten erreichen konnte, haben studentische Senatoren, AStA-Vorstand,  Sportreferenten des AStA sowie Vertreter der Obleute gemeinsam versucht, eine Einführung der Sportcard zu verhindern. Im folgenden finden Sie die als Diskussionsgrundlage verteilte Stellungnahme und die Pressemitteilung.

Veranstaltungen: Eiko, Live-Hörspiel, Poetry Slam, 1000-Robota-Konzert und Zombies

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29. April, KaufBar: Eiko-Musikschöpfungen

03. Mai, Café Riptide: Hörspiel „DJ Tulpe & Der Fette Mann“

07. Mai, Neustadtmühle: Poetry Slam Spezial

13. Mai, Universum-Kino & Café Riptide & Merz: Sound On Screen

20. Mai, Universum-Kino und Café Riptide: „Untot“

26. Mai, Café Riptide: Lesung „Ein Vergrämer in Braunschweig“


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Volksbegehren für gute Schulen endet voraussichtlich am 2. Mai

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Deutlich über 200.000 Niedersachsen habin in den vergangenen Monaten das Volksbegehren für gute Schulen unterschrieben. Voraussichtlich am 2. Mai 2011 wird das Sammeln von...

„Publik“ neue Ausgabe des Bildungs-online-Magazins

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Inzwischen ist es gute Tradition, dass, wenn die neue Ausgabe des niedersächsischen Bildungsmagazins "Publik" erscheint, der Braunschweig-Spiegel diesen veröffentlicht. Nun ist es wieder soweit....

DAS BÜNDNIS NEUE IGSen

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Eine vor-österliche Nachricht zur Zukunft der IGS-Landschaft in Niedersachsen vom "Elternverband für Gesamtschulen Niedersachsen" (EVGN)     * nach der Abstimmung zum neuen "Oberschul"-Gesetz,...
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Was sagt uns das neue Schloss-Museum?

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Als hätten wir die Abdankung des Welfen-Herzogs Ernst-August am 08.11.1918 niemals zur Kenntnis genommen: aufgebrachte und hungernde BraunschweigerInnen erzwangen damals den Rücktritt des regierenden Herzogs, womit die Geschichte der welfischen Macht in der braunschweigischen Stadtgeschichte ein für alle mal ihr Ende gefunden hat:

-      Wieso sollen wir Heutigen, demokratisch gewandelt durch die Niederlagen in zwei Weltkriegen und im nachfolgenden Wohlstand heute, im April 2011, den renovierten Pomp der Schloss-Einrichtung hinter der Ottmer-Fassade  bewundern, angeleitet von einer lokalen Jubel-Presse zur feierlichen Eröffnung ?

-     Regen sich da nicht Fragen nach der tatsächlichen Stadtgeschichte, nach dem Wechselspiel von bürgerlicher Macht und herzoglicher Herrschaft, aufeinander angewiesen wie siamesische Zwillinge ?

-     Oder Fragen nach den übrigen Zeugen der Stadtgeschichte, wie sie uns bis heute im Städtischen Museum und im Braunschweigischen Landesmuseum aufbewahrt und zugänglich sind ?

-     Und schließlich die Frage: brauchen wir darüber hinaus ein Schloss-Museum herzoglichen Gepränges, übrig geblieben nach den Zerstörungen des 2.Weltkriegs und aufwendig renoviert von Boreks Gnaden ?

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Fritz Bauer – ein Gespräch mit Rose-Marie Ausmeier. Folge 1

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Es gibt mehrere Möglichkeiten einen Zugang zum großen Juristen und Generalstaatsanwalt in Braunschweig Dr. Fritz Bauer zu finden. Jedoch gibt es nur noch wenige Menschen, um etwas persönliches über ihn zu erfahren, denn Zeitzeugen gibt es kaum noch. Henning Noske schrieb am 23.06.2009 in der Braunschweiger Zeitung "Fritz Bauer, der die Nazi-Verbrecher anklagte, war unser Freund." Dieses sagte ihm Frau Ausmeier, die er damals besuchte und mit ihr ein Gespräch führte.

Frau Ausmeier öffnete ihre Schatztruhe voll gepackt mit Fotos und Dokumenten.

 

 

Auch ich machte mich auf den Weg zu Frau Ausmeier, denn sie und ihr Mann waren mit Fritz Bauer befreundet. Er hatte nur wenig Freunde, schon gar nicht in der Justiz, denn das Justizwesen der 50er Jahre war durchsetzt von Nazi-Juristen. Fritz Bauer soll einmal gesagt haben: "Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich Feindesland."

 

 

Braunschweig jetzt mit Schlossmuseum

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Am 9. April wurde nun endlich das Schlossmuseum eröffnet, dass die Verantwortlichen von dem Trauma befreien soll, lediglich ein Kaufschloss gebaut zu haben: „Kein...

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