Ev. Akademie Dokumentation: 1913: Jubeljahr? -Trubeljahr?
Kreative werden konkret
EINE SCHULE IN AFRIKA – UND WAS FÜR EINE! –
Schöner Schein – Glück allein?
Mit mehr als einjähriger Verspätung traf sie in Braunschweig ein, die Quadriga. Gestern wurde das golden glänzende Ensemble vom Braunschweiger Stadtmarketing der Öffentlichkeit vorgestellt.
Es gab einmal alljährliche Verwaltungsberichte der Stadt, mit nüchternen, sachlichen, ehrlichen Informationen über das, was sich in den verschiedenen Bereichen der Stadt alljährlich getan hatte. Diese Berichte wurden komplett abgeschafft und damit auch die sachliche Informationspolitik - angeblich aus Kostengründen.
Stattdessen werden nun Aber-Millionen in die städtische Werbung gepumpt, und man hat vor allem bei der Verwaltungsspitze den Eindruck, dass sie sich selbst so an der Eigenwerbung berauscht und von ihr gefangen ist, dass sie den schönen Schein der Werbewelt nicht mehr von der Realität unterscheiden kann, die leider häufig etwas nüchtern ausfällt.
Offenbar gibt es aber auch mehr und mehr Leute die auch mal hinter die schönen Kulissen schauen wollen.
Die Organisatoren einer parallel dazu organisierten Informationsveranstaltung - Schlossparkfreunde (weitere Berichte auf ihren Seiten) wurden unterstützt von anderen Bürgerinitiativen - fühlten sich vom ungewohnten Ansturm auf ihr Informationsmaterial geradezu überrannt.

Pilgern auf dem Harzer Klosterwanderweg Teil 2
Der 2. Tag
Um 8.30 Uhr am nächsten Morgen machen wir uns wieder auf den Weg. Zunächst ist alles eben, wir pilgern an den Forellenteichen vorbei und genießen die frische Morgenluft. Niemand begegnet uns. Doch wir wissen, daß uns heute ein anstrengender Tag bevorsteht. Es geht Richtung Blankenburg. Unser erstes Ziel ist die Bartholomäuskirche. Die Kirche wurde um 1200 gleichzeitig mit der Stadt erbaut. Damals, in der Romanik, baute man Kirchen wie Burgen, damit sie dem Ansturm aller Feinde standhalten. Die Fenster waren sehr klein, und dadurch war es im Innenraum recht dunkel.
„Der Liberale Gerhart Baum“
Doku "Der Liberale Gerhart Baum" am Sonntag, 14. April 2013, um 17:00 Uhr im Universum Kino
MIT GERHART BAUM und Regisseurin BETTINA EHRHARDT
Universum zeigt neue Dokumentation "Wir wollten die Republik verändern - Der Liberale Gerhart Baum" - Regisseurin Bettina Ehrhardt und Gerhart Baum zu Gast.
Das Filmportrait des 80-jährigen Politikers umfasst die deutsche Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart und beschreibt gleichzeitig aus der Sicht Baums den Wandel der Freien Demokratischen Partei (FDP), deren Mitglied er seit nunmehr bald 60 Jahren ist.
Am Sonntag, 14.4. sind der ehemalige Innenminister Gerhart Baum und die Regisseurin Bettina Ehrhardt ab 17 Uhr zu Gast im Universum.
Kinder im Holocaust
KulturPass für 18-Jährige – auch das Universum nimmt teil.
Eintracht im Dom zwischen Dankbarkeit und Fairem Handel
Der Dom war voll zum Aufstiegsgottesdienst -
das ist der Fan vom Eintracht-Stadion auch gewohnt, auch das ist immer voll.
Domprediger Joachim Hempel überreicht dem Eintracht Trainer Torsten Lieberknecht den Fair Trade-Ball von der Handelsgesellschaft GEPA
Nein, Bengalfeuer wurden nicht abgefackelt, stattdessen gab es ausreichend Kerzen im Dom. Gegrölt wurde auch nicht, dafür wohlklingend peppige Lieder von der Domsingschule unter Leitung von Kantorin Frau Lindemann gesungen. Vielleicht sollte Frau Lindemann die Eintracht-Fans mal schulen. Jedenfalls waren die gefürchteten Fans zu Hause geblieben oder bereiten gerade ihre Leber auf die offizielle Aufstiegsfeier vor. Gleichwohl waren viele Domgäste mit Aufstiegstrikot oder Fanschal im Dom erschienen. Domprediger Hempel verzichtete auf blau-gelbe Kennzeichnungen, und tat kund, dass geborene Braunschweiger, so wie er, blaugelbe Insignien nicht nötig hätten, die wären schon mit Geburt Fan der Eintracht.