CO2-Steuerpläne der Politik sind eine vorsätzliche Sabotage des Klimaschutzgedankens
Freiwilligenagentur, Lebenshilfe und Alstom mit viel Freude gemeinsam
Regionales Frauennetzwerk Südostniedersachsen
1. Wer sind wir
Das Regionale Frauennetzwerk Südostniedersachsen ist ein Zusammenschluß von:
- kommunalen Frauenbeauftragten der Städte BS, SZ, WOB
und den Landkreisen HE, WF, PE, GF, GS
- betrieblichen Frauenbeauftragten der VW-Werke WOB, BS, SZ
für Frauenarbeit zuständige IGM-Gewerkschaftssekretärinnen
der Verwaltungsstellen BS, SZ, WOB
- Fachkräften für Frauenbelange der Arbeitsämter BS, HE
- Leiterinnen der Koordinierungsstellen zur beruflichen und
betrieblichen Förderung von Frauen, Stadt WOB, Stadt- und Landkreis GF
- Vertreterin des Kreisfrauenausschusses des DGB Region BS
2. Ausgangssituation
Bisher befaßt sich Wirtschafts- und Strukturpolitik mit der Beeinflussung der regionalen und
sektroralen Wirtschaftsstruktur, mit dem Ziel, Wachstum, Beschäftigung und internationale
Wettbewerbsfähigkeit zu fördern. Dabei haben strukturordnungspolitische Maßnahmen, wie
Privatisierung und Deregulierung in beträchtlichem Maße negative Auswirkungen auf die
ökonomische und gesellschaftliche Situation von Frauen. Der wirtschaftliche Strukturwandel
bietet auch die Chance einer grundsätzlichen Neuorientierung. Diese muß unter der Prämisse
einer ganzheitlichen Herangehensweise stehen, die Gleichstellungspolitik als integralen
Bestandteil von Wirtschafts- und Strukturpolitik versteht.
Ein Tag beim Sozialverband – SoVD –
Wer noch nie auf die Hilfe Anderer angewiesen war, kennt auch die Tätigkeiten des Sozialverbandes, SoVD, nicht wirklich. Allerdings, es geht auch hier um Geld.
Der Sozialverband ist in erster Linie für ältere Menschen tätig, Kranke und Behinderte. Er hilft bei Anträgen zur Frührente und beim Ausfüllen der Formulare, die oft sehr schwer zu verstehen sind. Es gibt allerdings auch Hilfesuchende, die glauben, man könnte sich auch Geld abholen, oder überfällige Rechnungen würden bezahlt.
Das Hauptanliegen des Verbandes ist jedoch, Solidarität und soziale Gerechtigkeit in Deutschland zu schaffen. Auf einer Bundesverbandstagung lautete das Motto: “Solidarisch denken - sozial handeln“
Studierende benötigen günstigen Wohnraum
Foto: TU Braunschweig_Bormann
Auch in diesem Jahr werden Vermieter gesucht
Zum Start des neuen Studiensemesters am 1. Oktober werden mehrere tausend Studienanfängerinnen und -anfänger nach Braunschweig kommen. Die Suche nach günstigem Wohnraum beginnt für viele aber schon jetzt. Die Stadt Braunschweig und die Braunschweig Stadtmarketing GmbH wollen sie dabei unterstützen und appellieren an potentielle Vermieterinnen und Vermieter, Wohnmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Verstehen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?
Leserbrief zu „Bad Benzos“ – Cass Abschiedsbotschaft an die Welt
Heute erreicht den Braunschweig-Spiegel ein Leserbrief des braunschweiger Arztes Dr. Bernhard Piest. Er nimmt Stellung zu dem erschütternden Zeugnis von Cass und ihrer Abschiedsbotschaft. (red)
Kommentar aus medizinischer Sicht zu:
„Bad Benzos“ – Cass Abschiedsbotschaft an die Welt
Ein Satz vorweg: Ich werde keine Stellung beziehen zu Cass‘ Entscheidung, sich das Leben zu nehmen und zu ihrem Hadern mit der Situation, dass ihr keine Beihilfe zur Selbsttötung gewährt wird. Mir geht es um ihre lange Leidensgeschichte.
Die Vielzahl der Symptome von Cass sind für einen Gesunden nicht nachzuempfinden, vor allem wenn man bedenkt, dass viele von ihnen gleichzeitig auftreten, nur mit unterschiedlicher Intensität, so dass zeitweise das eine, zeitweise das andere Symptom im Vordergrund steht. Das Leben nach Beginn ihrer Benzodiazepin-Abhängigkeit war für Cass tagsüber eine Dauerfolter, und auch die Nacht brachte für sie wegen der Schlaflosigkeit keine Erholung. Cass übertreibt nicht: Fast alle der aufgezählten Symptome gehören zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom, einige zu ihrer Bipolaren Störung (Wechsel zwischen Depression und Manie) und wenige sind wahrscheinlich Folge von phasenhaft aufgetretenen Überdosierungen. Es ist richtig, dass die Abhängigkeit bereits nach wenigen Wochen auftreten kann (etwa bei 50% der Patienten nach längerer Einnahme) und eine Entgiftung oft sehr schwierig ist und Zeiträume von 1 bis 2 Jahren einkalkuliert werden müssen.