LINKE. unterstützt „Netzwerk gemeinsam Wohnen“ mit Ratsanfrage

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Pressemitteilung

Krankenhaus Holwedestraße soll Wohn- und Quartiersprojekt werden

Im November 2015 wurde von der Stadtverwaltung die Broschüre „Gemeinschaftliches Wohnen – Projekte in Braunschweig“ herausgegeben. Diese Broschüre enthält eine Übersicht über Wohngebiete, die für das gemeinschaftliche Wohnen besonders geeignet sind. Dabei wird auch das Klinikumsgebäude in der Holwedestraße, nach seiner Schließung als Krankenhaus im Rahmen des 2-Standorte-Konzeptes, als besonders geeignet dargestellt. In der Broschüre heißt es: „Das drei- bis viergeschossige Klinikumsgebäude mit den östlich vorgelagerten parkartigen Grünflächen eignet sich insbesondere für Bauherren, die nicht nur gemeinschaftlich bauen, sondern auch wohnen wollen.“

Mahnungen der Mainkas Solution Group im Umlauf. Verbraucherzentrale rät: nicht zahlen!

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Braunschweig, 10.07.2018 – Zahlreiche Verbraucher in Braunschweig erhalten derzeit Post der Mainkas Solution Group. In dem dubiosen Mahnungsschreiben der Firma werden die Empfänger...

SPD-Bezirk Braunschweig zur Flüchtlings- und Migrationspolitik

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Von SPD-Bezirk Braunschweig Vorsitzender Thorsten Kornblum: „Kommunen können zusätzliche Kosten nicht weiter stemmen.“ Beschleunigte Rückführungen, vereinfachte Asylverfahren und eine schnellere Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt...

Bäderversorgung in Braunschweig – Grüne Einschätzung

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Stellungnahme des Grünen Ratsherrn Dr. Burkhard Plinke (Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH) zur Einschätzung der aktuellen Bäderversorgung in Braunschweig:

"Wir halten die Schlussfolgerung des Finanzdezernenten Stegemann, dass auf das Freibad in Waggum nun verzichtet werden kann, für voreilig und falsch. Auch die Behauptung, Braunschweig sei mit Frei- und Hallenbädern überversorgt, halten wir nicht für zutreffend.

„RESPEKT! FÜR EIN STARKES GESUNDHEITSSYSTEM“

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Überlastete Intensivstationen in den Krankenhäusern belasten alle Krankenhäuser. Operationen müssen verschoben werden und das Personal arbeitet am Limit und geht auf dem Zahnfleisch. Viele...

Verbraucherzentrale Niedersachsen zieht Bilanz 2016

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Hannover, 22.05.2017 – Über 84.000 Verbraucher suchten 2016 persönlich, telefo-nisch, online oder bei Veranstaltungen den Rat der Verbraucherzentrale Nieder-sachsen. Im Vergleich zum Vorjahr ist...

Heizkostenzuschuss: Jetzt noch bis März Wohngeld beantragen!

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Die Bundesregierung plant im Sommer einen Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger. Die Zahlung soll die finanzielle Belastung durch steigende Heizöl- und Gaspreise mindern. Wer noch bis...

foodwatch: Die fünf Mythen bei Lebensmitteln

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Von Laura Knauf Bier auf Wein, das lass‘ sein“, "Kaffee entzieht dem Körper Wasser" - solche Mythen über Lebensmittel kennen wir alle. Doch was davon...

Radio und TV im Grünen – Fürs Gartenhäuschen muss nicht gezahlt werden

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http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig

Braunschweig, 11.04.2014. Ein Schreiben vom ARD ZDF und Deutschlandradio Beitragsservice (ehemals GEZ) irritierte kürzlich zahlreiche Laubenbesitzer. Sie sollten auch für ihre Gartenlaube einen Rundfunkbeitrag zahlen. Kathrin Körber, Juristin bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen stellt klar, dass für Gartenhäuschen in Kleingartenanlagen kein Beitrag zu entrichten ist.

Erste Kundgebung der Braunschweiger Aufstehen-Gruppe

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Braunschweig steh auf! Erste Kundgebung der Braunschweiger Aufstehen-Gruppe Ob in Frankreich oder Deutschland, die Ungleichheit wächst. In Frankreich haben die #Gelbwesten den Präsidenten...

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