Klinikum steht gut da

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Es ist ein Bericht in Zahlen, der sehr viel aussagt, vor allem darüber, dass unser Gesundheitswesen sehr krank ist.
Das Klinikum Braunschweig steht gut da, ist knapp an den roten Zahlen vorbeigeschrammt, und dies war überhaupt nur möglich und nicht mal sicher, indem man eine hauseigene Apotheke eingerichtet und den Standort Gliesmaroder Strasse verkauft hat. In nächster Zukunft erhofft man sich, dass durch den Verkauf der Liegenschaften Holwedestrasse und Freisestrasse ein Abrutschen ins Minus vermieden werden kann.
Was sind denn das für Aussichten? Wie wollen wir in Zukunft leben? Wollen wir so weitermachen wie bisher und nur noch die Vermeidung der roten Zahlen im Kopf haben, oder wollen wir grundsätzlich die Entmenschlichung im Gesundheitswesen beenden?
Die Forderung artgerecht statt ungerecht, gilt inzwischen nicht nur in der Massentierhaltung, sondern auch für Menschen, die auf unsere Pflege angewiesen sind.
Das Systhem ist krank! Die Notaufnahme führt zu einem siebenstelligem Defizit. Der offene Brief über die Missstände in der Notaufnahme, den Frau Ohlendorf an die BZ und alle Ratsfraktionen geschickt hat, wurde von der BZ komischerweise nicht veröffentlicht. Ich frage mich wieso?

Kommunen der Zukunft wählen – DGB-Wahlforen zur Kommunalwahl in Süd-Ost- Niedersachsen

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"PRESSEMITTEILUNG"

Wie gestalten sie mehr Bürgerbeteiligung? Was werden sie tun, um preiswerten Wohnraum zu schaffen? Wie sichern sie die Arbeitsplätze vor Ort? Diese und weitere Fragen werden auf den neun Kommunalwahlforen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Süd-Ost-Niedersachsen zur Sprache kommen. Interessierte Bürger haben dort die Gelegenheit, den Kandidaten „auf den Zahn zu fühlen“, die sich für das Landratsamt, den Kreistag bzw. Stadtrat zur Wahl stellen.

Viele Gleichnisse handeln von Bauern

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Bauer beim Pflügen in den 1960er-Jahren Bauern gab es in antiken Gesellschaften nicht gerade wie Sand am Meer, es dürfte sich aber doch...

Am 18. März ist Equal Pay Day – Die CDA will Lohngerechtigkeit verbessern

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"Pressemitteilung" Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Aktuell verdienen Frauen im Schnitt 21 Prozent weniger als ihre männlichen...

Karriere bei der Bundesagentur für Arbeit

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"Pressemitteilung" Am 8. Juni ab 16.00 Uhr informiert Sabrina Diers von der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar über die Karrierechancen bei der Bundesagentur für Arbeit....

Das KULT feiert seinen 5. Geburtstag

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Am 23. September  von 11-17 Uhr wird gefeiert. Braunschweig ist eingeladen! Eintritt frei. Das Programm: ausschließlich Braunschweiger Künstler THORSTEN STELZNER LIEST: SATIRE, LYRIK...

Braunschweiger Spürnasen für Rettungseinsätze zertifiziert

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Jennifer Knaak und ihre Hündin Elli von Johanniter-Rettungshundestaffel bestehen erfolgreich Rettungshundeprüfung in Holzminden Wenn Menschen vermisst werden, sind oftmals die Spürnasen der ehrenamtlichen Rettungshunde...

Jugendring Braunschweig fordert Familiennachzug für Geflüchtete

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Pressemitteilung vom 23.01.18

Um Familienzusammenführungen zu ermöglichen, fordert der Jugendring Braunschweig die Aufhebung der Aussetzung des Familiennachzuges für subsidiär schutzberechtigte Geflüchtete. (Subsidiär meint hier „behelfsmäßig“im Sinne der fehlenden Flüchtlingseigenschaft. red.)

Die Mitgliederversammlung des Jugendrings hatte im November letzten Jahres einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die über vierzig stimmberechtigten VertreterInnen und Vertreter der Braunschweiger Jugendverbände sprachen sich einstimmig und ohne Enthaltungen dafür aus, dass sich der Jugendring für den Familiennachzug von Geflüchteten einsetzen soll.

Dieser wurde im März 2016 vom Bundestag für subsidiär Schutzberechtigte für zwei Jahre ausgesetzt.

Verelendung von Griechenland – trotz Touristenboom

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Der Traumstrand im Urlaub trügt. Hinter ihm sieht es anders aus Foto: Uwe Meier Vom Tourismusboom in Griechenland profitieren vor allem die Touristik-Konzerne,...

SoVD startet Inklusionskampagne in Braunschweig

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Podiumsdiskussion mit interessanten Gästen am 21.09.2018 um 11.55 Uhr im Begegnungszentrum Gliesmarode

Braunschweig. „Ich bin nicht behindert. Ich werde behindert.“ So nennen der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen und das Forum Artikel 30 ihre gemeinsame Kampagne, mit der sie gegen den Stillstand in den Bereichen Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit protestieren. Der Auftakt in Südostniedersachsen findet am 21. September um „fünf vor zwölf“ in Braunschweig statt. Danach tourt die Kampagne durch die Region. 

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