Kostenlose Schulranzen beim SoVD-Braunschweig – ab Samstag, 2. März 2019

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Der Sozialverband SoVD in Braunschweig hatte im Januar zu Spenden von Schulranzen aufgerufen. Und Bürobedarf WEISS hat mitgeholfen. Mehr als 100 Schulranzen und...

SoVD empfiehlt: Zuzahlungsbefreiung bei der Krankenkasse beantragen

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Braunschweig. Für verschiedene Leistungen der Krankenkasse, wie zum Beispiel verschreibungspflichtige Medikamente oder eine physiotherapeutische Behandlung, muss etwas dazugezahlt werden. Gesetzlich Krankenversicherte können allerdings einen...

Bei kleiner Rente – Anspruch auf unterstützende Leistungen prüfen lassen

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Braunschweig. Immer mehr Rentner*innen müssen sich etwas dazuverdienen, weil ihre Rente zu gering ist, um davon leben zu können. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in...

Malaika – ein braunschweiger Verein für die Schwächsten

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Unser Verein Malaika hat es sich zum Ziel gesetzt, AIDS-Waisenkinder vor einem Leben auf der Straße zu bewahren. Allein durch die Aufnahme von Kindern, deren Eltern gestorben sind, gelingt es, diese vor einem Leben auf der Straße zu bewahren: vor körperlicher und seelischer Verwahrlosung, Kriminalität, Prostitution und Drogenkonsum und damit - ohne zu dramatisieren - sogar Rettung vor dem Tod.

Wir haben in Nakuru, einer Großstadt in Kenia, das Malaika-Waisenheim eingerichtet, in dem inzwischen 14 Kinder eine neue Familie gefunden haben. Sie erhalten gesunde Ernährung, ärztliche Versorgung und eine solide Ausbildung. Unser Team vor Ort besteht aus engagierten Menschen, denen die Betreuungsaufgabe große Freude bereitet.

Während mehrerer Kenia-Aufenthalte war einigen Gründungsmitgliedern die Problematik der vielen Waisenkinder, die ihre Eltern wegen der Immunschwäche HIV/AIDS verloren hatten, deutlich geworden. Es war erkennbar, dass die Anzahl der vom Staat Kenia angebotenen Waisenhausplätze nicht annähernd ausreichte, um all diesen Kindern ein neues Zuhause bieten zu können. Diese Erkenntnis führte zur Gründung des “Malaika-Vereins” mit der Absicht, mit Hilfe von eigenen und eingeworbenen Unterstützungsgeldern ein Heim für solche Kinder aufzubauen.

PM: Aktion „Sofa frei!“ des AStA der TU Braunschweig geht in die zweite Runde

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Wohnungsnot in Braunschweig wird immer schlimmer Das zweite Jahr in Folge organisiert der AStA der TU Braunschweig gemeinsam mit dem StudentenwerkOstniedersachsen die Aktion „Sofa...

Reguläre Tageskarte für das Spaßbad soll 8,25 Euro kosten

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Die Eröffnung des Spaßbades an der Hamburger steht in den Sternen – aber nun herrscht zumindest etwas Klarheit über die Höhe der Eintrittspreise:...

Barrierefreies Wohnen im Neubaugebiet Nordstadt?

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Pressemitteilung der Piratenfraktion Braunschweig

In der morgigen Ratssitzung wird die Verwaltung der Stadt die Fragen der Piratenfraktion nach barrierearmen bzw. barrierefreien Wohnungen im Neubaugebiet nördliches Ringgebiet beantworten.

Umverteilung: Die politische Lüge

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Ungleichbehandlung, Ungerechtigkeit und Chancenlosigkeit sind die Faktoren, die Migrationsströme, Kriege und Bürgerkriege auslösen. Das trifft grundsätzlich zu, und ist in vielen Staaten zu beobachten. Will man diese kriegerischen Auseinandersetzungen nicht, will man also eine Friedenspolitik, dann muss man diese Ursachen bekämpfen.

Bei uns in Deutschland geht es noch weitgehend friedlich zu. Und das, obwohl man weiß, dass 0,5 % der Bevölkerung 31,2 % des Vermögens besitzen - die Vermögensverteilung also extrem ungerecht ist. Selbstverständlich hat das demokratische Auswirkungen. Politische Macht definiert sich nun mal auch über finanzielle Möglichkeiten.

Vortrag: „Von der Sorge, der Seele und dem Telefon“

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Am kommenden Mittwoch, 21.10., wird Pfarrer Christian Kohn im Rahmen unseres wöchentlichen Themen-Treffs „Mittwochnachmiitag an St. Katharinen“ einen Vortrag halten. Unter dem Titel „Von...

Zum Flüchtlingsdiskurs

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Foto: © Sandra Hoyn - www.sandrahoyn.de

Eine Million Menschen im letzten Jahr, vielleicht viel mehr stehen in den nächsten Jahren vor unserer Tür.

Woher kennen sie uns?

Sie kennen uns durch die Bilder. Wir sind das Paradies für sie. Es ist alles miteinander vernetzt, nicht nur virtuell.

Jedenfalls finde ich es beängstigend, mit welcher Gedankenlosigkeit die öffentlich nachdenkende Klasse die Probleme der Zuwanderung behandelt. Was macht mir Angst? Der politische Islam, wie er sich in fast allen Staaten des Nahen Ostens manifestiert, ist eine einzige Katastrophe. Der Islam als Religion ist nicht die Gefahr, sondern die politische Ordnung, die er heutzutage hervorbringt.

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