„Eichhörnchen“ siegt beim Bundesverfassungsgericht

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Fast zehn Jahre ist es her, dass Cécile Lecomte alias "Eichhörnchen in Braunschweig von sich reden machte. Vier Tage war sie eingesperrt in den...

Darum ist die Corona-Pandemie nicht in wenigen Wochen vorbei

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Von Mathias Tertilt und Andrea Wille Die bisher ergriffenen Maßnahmen, um das Corona-Virus einzudämmen, wirken bereits sehr einschränkend auf die deutsche Bevölkerung. Nun gibt es...
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Längst nicht alles ist GUD • BS Energy vernebelt Geschäfte mit Atomstrom

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Mit der gestern erfolgten Inbetriebnahme des Gas- und Dampfkraftwerks (GUD) verfügt Veolia-BS Energy endlich über die technischen Voraussetzungen, um in größeren Mengen Strom und Fernwärme in umweltfreundlicher Qualität erzeugen zu können. Gratulieren braucht man dem Unternehmen dazu nicht. Seit drei Jahren feiert es sich mit der Investition, die erst jetzt einen wirksamen Umweltschutzbeitrag erbringt.

Sein insgesamtes Umwelthandeln lässt BS Energy (BS E) weiterhin im Dunkeln. Unverändert fehlen nachvollziehbare Angaben zu Betrieb und Umweltauswirkungen seiner alten Energieerzeugungsanlagen. Absehbar ist: Das neue Kraftwerk mit einer Leistung von 76 Megawatt ist zu klein und dessen Betrieb mit Gas zu teuer, um allein damit die vor 2 Tagen angekündigten ehrgeizigen Gewinnmargen realisieren zu können.

Nicht gedruckter Leserbrief – „Pressefreiheit“

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"Thema des Tages: Pressefreiheit" steht auf Seite 2 der Braunschweiger Zeitung vom Samstag, 4. August 2007. Ein vortreffliches Thema! Wie frei ist denn die...

CDU-Fraktion begrüßt Corona-Konjunkturpaket

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Claas Merfort sieht wichtigen Impuls für Handungsfähigkeit der Kommunen im Krisenjahr Der von der Bundesregierung angesichts der Corona-Krise gespannte Rettungsschirm für die Kommunen wird von...

„Die Grünen fordern eine klimaverträgliche Armee“

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Von Redaktion der Nachdenkseiten Bernhard Trautvetter untersucht in diesem Artikel einen Grünen-Antrag, der einen „Beitrag der Bundeswehr gegen die Klimakrise“ fordert. Er meint, damit begeht...
© Albrecht E. Arnold/PIXELIO.de

Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Bahnübergangs Steinriedendamm

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Nach dem zweiten tödlichen Unfall am Bahnübergang Steinriedendamm innerhalb von neun Monaten fordert die BIBS-Fraktion unverzüglich die Durchführung von Sofortmaßnahmen bis zum Einbau von Schranken. Für die Ratssitzung am 13.12.2011 beantragt BIBS-Ratsherr Dr. Dr. Wolfgang Büchs, dass die Stadt sofort alle Maßnahmen, die in ihrem Verantwortungsbereich liegen ergreift und zusammen mit der Deutschen Bahn AG in Verhandlungen darüber tritt, wie z.B.:

  • Schritttempo für alle Züge, die diesen Bahnübergang durchfahren (dabei ggf. Begleitung durch einen Bahnwärter),
  • Regelung des Fußgänger- und Radfahrerverkehrs durch geeignete Ordnungskräfte.

Kommentar: Eigentümerwechsel bei der Braunschweiger Zeitung

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Die Mehrheit der Anteile an der Braunschweiger Zeitung hält seit Neuestem die Essener WAZ-Gruppe. Das bisher wichtigste politische Instrument des Oberbürgermeisters hat damit einen...

Verdächtiger Reichsbürger äußert sich

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Markus J. im Kreis rechter Hooligans am 21.6.2015 bei BRAGIDA. Foto: David Janzen "Der Braunschweiger Markus J., der regelmäßig an „Spaziergängen“ des PEGIDA-Ablegers...

Die Abgasskandale zeigen den Verbrennungsmotor im Endkampf

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Protest Deutsche Umwelthilfe "Die Autohersteller spüren: Ihr Geschäftsmodell droht ihnen abhandenzukommen. Ihre Geschichte vom angeblich so sauberen Diesel lässt sich nicht mehr halten...

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