Bundestagswahl nimmt Fahrt auf

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Noch sind es mehr als zwei Monate bis zum 24. September, dem diesjährigen Wahltag zum Bundestag. Mit dem 17. Juli trat die Vorbereitung...

Dieses Märchen ist zu Ende

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Für uns von INKOTA ist es fast ein bisschen wie Weihnachten: Erst stellen sich KiK, Nestlé und 40 weitere Unternehmen hinter die Forderung nach einem...

EUROPA ist in Gefahr

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Nein, Europa ist nicht in Gefahr, sondern die Europäische Union. Ob Brexit, antidemokratische Entwicklungen in Polen und Ungarn, Ausgrenzung von Millionen EU-Bürgern durch die...

Frische Geschäftsideen gesucht

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"Pressemeldung"

Mit einem Vortrag von Innovationsexperte Dr. Patrick Stähler zum Thema „Geschäftsmodellinnovation durch Digitalisierung“ startet der Geschäftsideen-Wettbewerb „Idee“ in eine neue Runde. Stähler veranschaulicht dabei, wie ein Entrepreneur sein Geschäftsmodell in Zeiten der Digitalisierung tragfähig macht, um erfolgreich am Markt zu sein. Interessierte sind herzlich eingeladen, beim Auftakt am Mittwoch, 10. Mai 2017 ab 17.45 Uhr im Lord Helmchen in Braunschweig dabei zu sein. Eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an ideenwettbewerb@allianz-fuer-die-region.de.
„Was uns als Entrepreneure antreibt? Wir lieben die Chance, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und gestalten zu können“, sagen Kirsten Büchler, Holger Kunz und Christian Löchte. Mit ihrer Idee haben es die Wissenschaftler der TU Braunschweig im vergangenen Jahr bis ganz nach oben geschafft: Ihr Team „Formhand“ gewann mit einer hochanpassungsfähigen, universell einsetzbaren Greifertechnik den ersten Preis.

Kampagne gegen die Bürger und ihre Proteste: Wer Kritik übt „brüllt Verachtung für die...

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Von Tobias Riegel Wenn Kritik an der Regierung, z.B. an der Sanktionspolitik und deren sozialen Folgen, von vornherein als undemokratisch und rechts diffamiert wird, dann...

ISEK – Wo ist die Forderung nach einer Baumschutzsatzung geblieben?

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Während des ISEK–Prozesses spielten die Themen Baumschutz und Stadtgrün von Anfang an eine besondere Rolle. Ab September 2015 wurden von Braunschweiger Bürgern dazu zahlreiche Karten ausgefüllt und Einträge im Internet vorgenommen. Dabei wurde mehrfach auch der Wunsch nach Wiedereinführung einer Baumschutzsatzung geäußert.

„Die meisten Beiträge ließen sich der Aufgabe 'Parks und Plätze erhalten und verschönern' zuordnen. Viele dieser Beiträge widmen sich den zahlreichen Grünflächen in der Stadt, die geschützt und erhalten werden sollen“, hieß es anschließend in dem Zwischenbericht. (A. Wildhack, 26.11.15)

IGS nach Schöppenstedt?

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Die BZ vom Wochenende berichtet über die Schulausschusssitzung am Donnerstag. Dort wurde mit 7 Ja-, 5-Nein-Stimmen bei 2 Enthaltungen beschlossen, die Eltern in der Samtgemeinde Elm-Asse und den Gemeinden Evessen und Dettum (die zur Samtgemeinde Sickte gehören!!) nach ihrer Meinung zu einer IGS in Schöppenstedt mit Außenstelle Remlingen zu befragen. Die IGS soll also zweigeteilt sein: Klassen 5-7 in Remlingen und 8-10 in Schöppenstedt - die Standorte sind ca. 9 km auseinander). Im Schulausschuss sitzen außen den 11 politischen Vertretern auch noch 6 weitere stimmberechtigte Vertreter.

Partizipation durch Empowerment (Teilhabe durch Ertüchtigung)

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Unsere Stimmen wurden gehört! Wolfenbüttel Am 5. Mai fand der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. Wolfenbüttel organisierte die...

Turandot und OB Hoffmann: Wähler-Täuschung der CDU Braunschweig in „Hallo Niedersachsen“

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Die versuchte Wählertäuschung durch Sympatisanten der CDU in Braunschweig hallt in ganz Norddeutschland nach. (Siehe Bericht: CDU Wahlwerbung: Erweckte und entstehende Eindrücke) Der NDR...

Ausschluss militärischer Forschung auch an der TU Braunschweig?

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Unter dieser Fragestellung findet am Montag, 31. Januar, 18.30 Uhr, im Haus der Wissenschaft (Aula) eine Veranstaltung statt. Die Vortragenden sind Prof. Dr. Thomas S. Spengler, TU Braunschweig, und Reiner Braun, Berlin. Es moderiert Henning Garbers, Braunschweig.

"Die Gesellschaft verfolgt nur friedliche Zwecke." - So lautet die Zivilklausel aus dem Gesellschaftsvertrag der "Forschungszentrum Karlsruhe GmbH", 1956.

Diskussionen über den Ausschluss militärischer Forschung werden gegenwärtig an verschiedenen deutschen Hochschulen geführt. Einige Hochschulen haben bereits eine Zivilklausel eingeführt, die besagt, dass dort nur zu friedlichen Zwecken geforscht werden darf.

Die Problematik ist sehr vielschichtig. Zunächst steht die grundsätzliche Frage im Raum, ob sich die Hochschule in der Gesellschaft für eine Konfliktlösung ohne militärische Mittel überhaupt positionieren will. Auf nachfolgenden Stufen wäre zu diskutieren, wo die Trennlinie zwischen zivilen und militärischen Forschungsprojekten verlaufen sollte und wie man die Beachtung dieser Trennung kontrollieren könnte. Anhaltspunkte zur Einstufung einzelner Forschungsaufträge könnten beispielsweise in ihrer Transparenz, in den Quellen von Drittmitteln und in den Querverbindungen zu anderen Projekten liegen.

Ganz konkret geht es um die Frage, ob Hochschulen ihre Absicht, Forschung nur zu friedlichen Zwecken durchzuführen, in einer Zivilklausel erklären sollten. Ist dies für die TU Braunschweig vorstellbar?

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