Fall Borek: Wo ist die Meinung der SPD?

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Die anstehende Ehrung für den zukünftigen Ehrenbürger unserer Stadt ist hoch umstritten. Auf Straßen und Plätzen der Stadt wird diskutiert. Die Meinung ist geteilt....

Kinder- und Jugendfest wird von Nazis bedroht!

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Am Samstag fand das alljährliche Kinder- und Jugendfest Summer Vibes, organisiert und durchgeführt von Jugendring Braunschweig und seinen Mitgliedsorganisationen statt. Im Vorfeld kündigte die Nazipartei...

Wiederholte Verschmutzungen in der Schunter – ein Verursacher ermittelt

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Von BIBS-Ratsfraktion Anfang des Jahres hatte BIBS-Ratsherr Dr. Bernhard Piest wiederholte starke Verschmutzungen eines Grabens an der A2 festgestellt, der in die renaturierte Schunter im...

BIBS-Fraktion möchte Verpackungssteuer in Braunschweig einführen

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Von BIBS-Ratsfraktion Die BIBS-Fraktion hat für die Ratssitzung am 27. Mai 2025 die Erhebung einer Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen/-geschirr/-bestecke in Braunschweig beantragt. Die Verwaltung wird gebeten,...

Experten-Hearing zu Eckert & Ziegler am 25.1.

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In Braunschweig soll möglicherweise der Atommüll aus dem Rückbau derbundesdeutschen Atomkraftwerke gelagert und verpackt werden. Auch den Asse-Atommüll will die Firma Eckert & Ziegler...

Zukunft der Energieversorgung: GRÜNE wollen mehr

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"Pressemitteilung"

Die Grüne Ratsfraktion lehnt den Verwaltungsvorschlag zur Neuvergabe der Konzessionen für Strom und Gas (Beschlussvorlage 17-05627) ab. Sie sieht die Interessen der Stadt darin nicht ausreichend berücksichtigt und will mehr Einfluss auf die zukünftige Gestaltung der Energieversorgung für Rat und Verwaltung.

„Es reicht uns nicht, wenn weiterhin Veolia mit 50,1 % Beteiligung an BS|Energy die Geschäftspolitik an den Renditeerwartungen der Veolia-Mutter in Paris orientiert“, erklärt dazu der finanzpolitische Sprecher Helge Böttcher. „Wäre es nach den Interessen der Braunschweigerinnen und Braunschweiger an Klimaschutz und Luftreinhaltung gegangen, hätten wir schon seit Jahren keine Kohle mehr im Heizkraftwerk Mitte verbrannt.“

Die Grünen schlagen deshalb vor, dass die Stadt eine eigene Gesellschaft gründet, an der sie zu 25,1 % ein anderes, kommunal beherrschtes Unternehmen beteiligt. Mit dieser Gesellschaft solle sich dann die Stadt um die Konzessionen für Gas und Strom bewerben.

„Braunschweig zeigt Herz“

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14.405,95 Euro für Braunschweiger Wohlfahrtsverbände Innenstadtgäste spenden bei „Braunschweig zeigt Herz“ 14.405,95 Euro für Braunschweiger Wohlfahrtsverbände Ob Nachbarschaftshilfe, Deutschkurse oder Jugendarbeit: Mit vielfältigen sozialen...

Drittes Nachbarschaftskochen am Dienstag, 4. Juni

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Von Westliches Ringgebiet (WRG) solidarisch Auch im Juni wollen wir uns wieder treffen und zusammen kochen, essen und uns austauschen.  Die Kosten für Miete, Strom...

BIBS-FRAKTION: KEIN BORDELL AN DIE BERLINER STRASSE!

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Zufrieden zeigt sich die BIBS-Fraktion über die Sitzung des Verwaltungsausschusses vom 22.09.2020, in dem der von der Bürgerinitiative Braunschweig gestellte Antrag, einen neuen Bebauungsplan...

Leserbrief zur Lobhudelei des Ex-OB Hoffmann

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Nein, es war keine Würdigung die Oberbürgermeister Markurth zum 75. Geburtstag seines Vorgängers im Amt, Herrn Dr. Gert Hoffmann, in der Braunschweiger Zeitung geschrieben...

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