Tag der Druckkunst: Ausstellung und Vorführung in Mascherode 19./20.03
Redebeiträge der BIBS-Ratsleute zum Haushalt 2022
AAI-City-Check als Beitrag zum Innenstadtdialog
BIBS-Fraktion fördert demokratisch politische Bildung
Workshop für Menschen mit Fluchtgeschichte
Bürgerbegehren „Schwimmbäder in Braunschweig“
Moonlight-Shopping in der Innenstadt, Moonlight-Signing vor Graff.
Der Stand vor Graff am 24.03.2007
Von 10:30 bis 23:30 haben engagierte Bürger 13 Stunden lang Unterschriften zu verschiedenen Aktionen gesammelt und interessierte Bürger über aktuelle Themen rund um Braunschweig informiert.
Regen Zulauf fand die Unterschriftenliste zum Bürgerbegehren "Schwimmbäder in Braunschweig". Um den starken Ansturm abzufedern, wurden vier Listen ausgelegt.
Mit Quietsche-Entchen im Bassin, Lichtern und Lampen auf zwei Tischen hatten wir an diesem Abend bis in die Nacht hinein ein gemütliches Ambiente für die Bürger geschaffen.
„Balance-City“ – Braunschweig 2030 – Eine Vision
Wir alle sehnen uns nach einer heilen Welt. 25 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl und jetzt nach der neuen Atomkatastrophe in Japan ist unser Vertrauen in die Zukunft nicht gerade größer geworden. Dazu kommen ständig neue Katastrophen auf der ganzen Erde, die dem Klimawandel zugeordnet werden. Und jetzt auch noch die Kriege in der arabischen Welt, die uns beunruhigen. Wir leben in einer Zeit elementaren Umbruchs.
Die Menschen müssen vieles anders machen, wenn sie ihre Welt retten wollen. Fangen wir in kleinen Schritten an. Betrachten wir erst einmal unsere eigene Stadt - unser geliebtes Braunschweig. Wie eine bessere Zukunft 2030 aussehen könnte, beschreibt folgender Artikel ...
Braunschweig 2030
BDB Vortrag und Podiumsdiskussion am 10. März 2011 in der Dornse *
Titel: "Der Mensch muss sich ändern, wenn er die Welt retten will."
Künstlerin: Ina Ockel
Foto: Ina Ockel
Schlosspark kurz vor der Zerstörung am 18. Mai 2005
Hinweis: Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass ausnahmslos alle Fotos auf Braunschweig-Spiegel.de geschützt sind und nicht entnommen werden dürfen (Red.).