7 + 1 Fragen an: Sara Reil

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Während einer Performance kam mir mal der Satz „I am a mechanic … cobbling the gab between reality and fiction“ - ich glaube die beste Beschreibung für das, was ich bin, wenn ich Künstlerin bin.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Verschiedenste Medien begeistern mich in der Umsetzung meiner Arbeiten. So entstehen zum Beispiel spannende Synergien zwischen Zeichnung, Druck und Fotografie oder interessante Geräuschcollagen/Klangbilder mit performativer Begleitung.

Zwei neue Bücher: Axel Klingenberg und Till Burgwächter

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Axel Klingenberg – Keine Zukunft für immer – Verlag Andreas Reiffer 2012 Till Burgwächter – Väter, Völker und Vandalen – Verlag Andreas Reiffer 2012...

Termine: Impro, Konzerte, Partys und mehr

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13. April, KaufBar: Singer- & Songwriter-Abend
13. April, B58: Konzert Wisecräcker und Splandid
14. April, LOT-Theater: Impro-Match mit Jetzt & Hier und Improkokken
14. April, Nexus: Party und Konzert „Keine Eintracht mit Nazis“
15. April, Nexus: Konzert Gary & The Golden Choir
19. April, Nexus: Konzert: Cobra Skulls + Dead Koys (Melodic Hardcore)

20. April, Nexus: Konzert: Les Trucs + fnessnej + Sky:Lark! + Wedding
20. April, Zum Schweinebärmann Bar: Indie-Rock mit dem Doktor
21. April, Nexus: Konzert: Black Shape of Nexus + Beehoover
26. April, Nexus: Infoveranstaltung: Antifa Info Abend "Kritik des Antiimperialismus"
27. April, Nexus: Konzert: The Blue Screen of Death + Zeit Fucking Stern
28. April, Nexus: Party: Boogaloo Bounce

30. April, Wittingen: Mosh in den Mai
02. Mai, Nexus: Konzert: Diving For Sunken Treasure (Gypsy und Folk)

7 + 1 Fragen an: Müller und die Platemeiercombo

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind Müller, Plate, Meier und Heyl und somit Deutschlands erste und letzte Cool-Pop-Band.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil die Besucher die absolute Vollbedienung bekommen: Gutaussehende Männer, kompetente Musiker und Musik zum Tanzen, Lachen, Schreien. Außerdem sind wir einfach "kopfschüttelnd gut", wie kürzlich jemand brilliant zusammenfasste.

„Kontinuität – Staatsanwälte, Richter, Urteile usw. – viele machen einfach weiter…“.

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Vortrag Helmut Kramer am 26. April 2012, 19.00 Uhr. Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Fallersleber-Tor-Wall 23, Braunschweig Die nationalsozialistische Justiz in Braunschweig ist von mehr...

Playing Irish No 5 – local folkfestival

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Samstag 14.04. – 20.00 Uhr im Kulturzentrum Brunsviga

Seit 2006 präsentiert die„initiative folk!“ unter diesem Titel die regionale Irish Folk Szene. Kammermusikalische Klänge treffen auf Pubsongs zum Mitsingen, traditionelle Bearbeitungen auf experimentierfreudige Arrangements.

Meike Koester im Interview

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Die Musikerin und Songschreiberin Meike Koester kommt nach Braunschweig, in ihre Heimat zurück. Ihr großer Auftritt ist am Freitag in der Brunsviga...

Antifaschistisches Fußballturnier

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Am 14. April 2012 veranstaltet die "Initiative gegen rechte (Hooligan-)Strukturen" ein Hallenfußballturnier. Es findet in Kooperation mit uns, der DGB Jugend Braunschweig und der SchülerInnenvertretung der IGS Franzsches Feld statt. Das Turnier ist Teil der breiteren Öffentlichkeitsarbeit der Initiative, um auf die bestehende Problematik
rechter Aktivitäten in und um das Eintracht-Stadion aufmerksam zu machen. Neben Euch sind auch andere antifaschistische Ultras/Fußballfans, politische Gruppen aus

der Region, gewerkschaftliche AktivistInnen, Bands und Strukturen eingeladen. 

1. Anti-Atom Konzert

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Die Inspiration kam für Bastian Hase anscheinend bei einer Demo in Gorleben. Kein Wunder - schon viele Ideen sind dort geboren und bundesweit umgesetzt...

Wie die Lebenswelt verloren ging

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Zum Lesen empfohlen: Peter Kurzeck: Vorabend

 Dass der Kapitalismus alle „idyllischen Verhältnisse zerstört“, behauptet Karl Marx im Kommunistischen Manifest von 1848. Wie das in unserer jüngsten Vergangenheit zuging, beschreibt minutiös Peter Kurzeck in seinem 2011 erschienen Werk (Roman kann man diesen autobiografisch geprägten Erzählstrom kaum nennen) am Beispiel des Lebens in einem oberhessischen Dorf und der nahe gelegenen Kleinstadt Lollar. Nur dass er den Einbruch der Moderne in eine überschaubare Welt weiter fasst als Marx: Nicht nur die sozialen Veränderungen werden registriert, sondern auch die Verwüstung und Verödung der Natur. Es ist eine kolossale Verlustgeschichte, die er hier in leichtem Erzählton, in gesprochener Sprache dem Leser zu Bewusstsein bringen. Kurzeck moralisiert nicht, er erzählt und beschreibt.

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