7 + 1 Fragen an: Slobbery Dognose

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Philipp: Slobbery Dognose ist eine der dienstältesten Institutionen der Stadt Braunschweig in Sachen Garagenpunk, Rock’n’Roll sowie Punkrock.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Philipp: Nach mehr als 20 Jahren Bühnenerfahrung überraschen Henning und Martha immer wieder aufs neue mit ausgeklügelten Live-Choreografien etc. Da die beiden aber langsam in die Jahre kommen, wurden gerade in Hinblick auf die weiblichen Anhänger Norman und Philipp als Hingucker engagiert.

Henning: Desweiteren sind wir ständig dabei, unseren Outfitfundus zu vergrößern. Wir lieben die Abwechslung.

 

BIBS-Fraktion kritisiert eklatante Schieflage in der Sportförderung

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Pressemitteilung der BIBS-Fraktion

Als nicht hinnehmbar erachtet es die BIBS-Fraktion, dass im Sportausschuss am 29.03.2012 den Leistungsschwimmern im Behindertensport des SSC Germania 08 e.V. seitens der Stadt der jährliche Zuschuss in Höhe von 5000 € gestrichen werden soll (siehe Ds. 15161/12), den sie in den Jahren davor gemäß gleicher Anträge gewährt hat. Als Begründung gibt die Verwaltung an, die Leistungsschwimmer im Behindertensport seien „keine Leistungsgemeinschaft, deren Trainings- und Wettkampfbetrieb gem. Nr. 3.53 der Sportförderrichtlinien der Stadt Braunschweig unterstützungsfähig wäre“. Es habe sich bei der bewilligten Förderung in den Vorjahren um ein „Versehen“ gehandelt.

Zweierlei Maß
Gleichzeitig soll der Golfclub Braunschweig wie in den Vorjahren erneut mit 5400 € bezuschusst werden (siehe Ds. 15160/12 und Anlage), obwohl das ein Verstoß gegen die Sportförderrichtlinien der Stadt darstellt, wonach die Fi-nanzkraft des Vereins und der Mitglieder zu berücksichtigen ist.

Internet-Galerie „kunstbarkeit“

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Ab 1. April präsentiert die Internet-Galerie "kunstbarkeit" des BBK Braunschweig die Malerien Hannelore Terkowsky mit "Farbklängen. Zeichen oder Abbild, Traum oder Wirklichkeit, Hannelore Terkowsky...

Der Dialog geht weiter

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„Die Kunst hat mich in diese Kirche gelockt. Jetzt bin ich neugierig auf weitere Kirchen mit Himmelsstürmer.“

Zitat aus dem Gästebuch der St.-Petri-Kirche

In den Kirchen St. Petri und St. Magni werden die Kunstwerke aus dem Himmelsstürmer Projekt für kommende Generationen erhalten.

7 + 1 Fragen an: Greydenz

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind eine experimentelle Rockgruppe.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Um den speziellen Sound live mit einer Band zu hören und die guten Gitarren zu genießen.

KLAUS FRITZE – fremd vertraute Expositionsmaßnahme

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Mit Präzision sind in Klaus Fritzes künstlerischen Laboratorien die Dinge geordnet, obwohl der Fülle des Materials erst einmal etwas Chaotisches anhaftet. Er ist nicht nur Künstler, sondern auch Biologe mit langer Forschungserfahrung. In vielen seiner Arbeiten tauchen eremitenhaft abgeschlossene Pflanzen in Gläsern oder Petri-Schalen auf - oft in großer Zahl -, die er unter Laborbedingungen, d. h. unter kontrollierten Bedingungen, heranzieht und die ihren Lebenszyklus - vom Samenkorn, über ihr Heranwachsen, bis zu ihrem Kümmern und Vergehen - im Glas zur Schau stellen. Es gibt eine Unmenge Zeitungsausschnitte: Bilder, Textfragmente, einzelne Wörter; auf Plastikgabeln, in durchsichtigen Hülsen, an Schnüren….Seine Installationen ähneln einem wissenschaftlichen Versuchslabor: Gläser sind angefüllt mit unterschiedlichen Gegenständen und Fundstücken, zur Untersuchung isoliert, nach Ähnlichkeiten zum Beispiel systematisiert und katalogisiert. Klaus Fritze nimmt durchaus auch aktuelle Themenfelder wie genetische Experimente auf, spitzt seine Experimente dann zu absurden Szenarien zu (z.B. in Mühlheim „Reproduktionsverhalten von Butterblumen im Turmschatten“).

Großzügige Spende für Rot-Weiß

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Pressewart des VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig. Der VfB Rot-Weiß bedankt sich bei der Stiftung Kleiderversorgung für eine großzügige Spende. 19.03.2012: Erneut...

Die neue „publik“ ist erschienen

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„Publik“ ist eine private, politische und kritische Mail-Information, mit dem Schwerpunkt Bildung. Die Interessen der Kinder werden in den Mittelpunkt gestellt. Der Verteiler umfasst...

7 + 1 Fragen an: Marian Meyer

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich heiße Marian Meyer, studiere Musik und Germanistik in Braunschweig und bin ein verträumter Realist, der über deutsches Singer/Songwriting Menschen bewegt.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Mein Repertoire erstreckt sich von Blues über Kabarett-Poesie bis hin zu herzzerreißenden Liebesballaden. Ich nehme die Menschen mit auf eine Reise aus Lachen, Weinen und Allem, was dazwischen liegt.

 

Grüne Stellungnahme zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- & Realschule Heidberg

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Stellungnahme der schulpolitischen Sprecherin Cornelia Rohse-Paul zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg:

"Innerhalb unserer Fraktion gibt es keine Überlegungen, das Thema der Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg an anderen Standorten im Stadtgebiet erneut aufzugreifen. Anders als vom Stadtelternrat behauptet, waren dem Rat zum Zeitpunkt der Beschlussfassung sehr wohl alle relevanten Informationen bekannt. Dass die jetzt zu schließenden Schulen gute Arbeit leisten, haben wir nie bezweifelt. Vor der Entscheidung über die Einrichtung der 5. IGS im Schulzentrum Heidberg haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, ob es verantwortbar ist, die dort angesiedelte Haupt- und Realschule zu schließen. Auch das Argument des Stadtelternrates, dass die Schließung der Haupt- und Realschule im Heidberg stadtweit zu Kapazitätsproblemen an diesen Schulformen führt und die Wahlmöglichkeit der Eltern einschränkt, ist uns seit längerem bekannt. Wir haben uns bereits vor Wochen mit den entsprechenden Zahlen beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Berechnungen unzutreffend und die damit verbundenen Forderungen somit ohne Grundlage sind. Im Übrigen hat uns auch die zuständige Fachverwaltung keinerlei Zahlen zur Verfügung gestellt, die die Rechnung des Stadtelternrates stützen. Wir gehen daher davon aus, dass es nicht zu der befürchteten Unterversorgung mit Haupt- und Realschulplätzen kommen wird.

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