ZEIT-Doku – Der Poker um 17 Atommeiler

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Im Jahr 2000 beschloss die Rot-Grüne Regierung den Atomausstieg. Im Jahr 2010 verlängerte  die CDU/FDP Regierung die Laufzeiten der deutschen Kernkraftwerke. Warum? Die...

Mahnwache „Fukushima ist überall!“

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Um 18.00 Uhr wird auch Montag 18. April, in Braunschweig wieder eine Fukushima-Mahnwache stattfinden. Alle, die angesichts der aktuellen Entwicklung ihre Trauer und...

AKWs abschalten – Aufruf der IG Metall

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Die IG Metall Salzgitter-Peine bittet mit ihrem Flugblatt alle Kolleginnen und Kollegen zur Demonstration am Schacht Konrad am Ostermontag den 25. April. Treffpunkt ist...

Atomstrom in Braunschweig

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In Braunschweig wird Atomstrom über BS/Energy verkauft! VEOLIA ist mit der französischen Atomindustrie eng verflochten. Seit dem Verkauf unserer Stadtwerke durch den OB Dr....
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Eichhörnchen speist beim Atomriesen

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Die französische Anti-Atom-Aktivistin und Kletterkünstlerin Cecile Lecomte, dinierte auf Einladung der Sonntaz in dem Osnabrücker Sternerestaurant "la vie", das dem Vorstandsvorsitzenden des Atom-Konzerns RWE,...
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Asse strahlt so stark wie nie

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Neue Messungen bestätigen die Sorgen um die Sicherheit in der Asse.

Bei der geplanten Rückholung des Atommülls aus der Asse ist offenbar größte Eile geboten: In dem Atommülllager bei Wolfenbüttel ist die Radioaktivität vor einer Einlagerungskammer stark gestiegen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) maß in einem alten Bohrloch vor der Kammer 12 eine Aktivität von 240.000 Becquerel Cäsium 137 pro Liter, wie der Sprecher des Asse-Betreibers, Werner Nording, am Donnerstag mitteilte. Der Wert liege damit 24 Mal höher als die erlaubte Freigrenze von 10.000 Becquerel.

Unterstützung für Tschernobyl-25-Jahrestag am Ostermontag gesucht. Haltestellen-Flyerdruck naht!

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Hallo liebe Mitmenschen,
wer noch Haltestellen für den Jahres.-Aktionstag www.tschernobyl25.de anmelden will, sollte es jetzt tun.
Wir drucken nämlich,die Handzettel für jede Haltestelle, die jede/r an Ihren / sein Kiez verteilen kann!!!

Ab Samstag den 16.4. sind die Flyer da, vorab muß aber schon durchgesagt werden: wer, wieviele für seinen Stadtteil braucht!

(Haltestellen, wie/ was? Siehe hier)

Und für die regionale Mobilisierung zum Tschernobyl-25-Tag am Ostermontag werden noch dringend Helfer und Helferinnen gesucht. Es geht z.B. darum, Flyer und Plakate zu verteilen und potentiell interessierte Gruppen zur Errichtung einer Haltestelle zu motivieren. Also sprecht bitte Euch bekannten Gruppen, Institutionen, Firmen, Freunde daraufhin an.
Infos, Karten, Flugblätter sowie weiteres Material zum Ablauf und den Haltestellen gibt es unter www.bs-land.tschernobyl25.de

Für den Ostermontag suchen wir noch dringend Ordner und Ordnerinnen und auch noch eine Unterstützung fürs Büro (z.B. Telefondienst etc.).

Kongress-Doku „Zeitbombe Atomenergie – 25 Jahre Tschernobyl“

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Der internationale IPPNW-Kongress "Zeitbombe Atomenergie - 25 Jahre Tschernobyl" mit 700 bis 800 TeilnehmerInnen war angefüllt mit bewegenden Momenten, spannenden Vorträgen, inspirierenden Gesprächen...

Mahnwache „Fukushima ist überall!“

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Um 18.00 Uhr wird auch Montag 11. April, in Braunschweig wieder eine Fukushima-Mahnwache stattfinden. Alle, die angesichts der aktuellen Entwicklung ihre Trauer und Empörung...

Gesundheitsrisiko Asse II – Weltatomerbe Braunschweiger Land

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Am  30.3.2011 sprach Winfrid Eisenberg, IPPNW, auf der Veranstaltung "Gesundheitsrisiko Asse II - Weltatomerbe Braunschweiger Land" in der Lindenhalle Wolfenbüttel. Er stellte braunschweig-spiegel sein Redemanuskript zur Veröffentlichung zur Verfügung.

"Die Atomkatastrophenkette Hiroshima-Nagasaki-Majak-Windscale-Harrisburg-Tschernobyl-Fukushima veranlasst mich, mit einem Zitat aus Heinrich Heines Ballade Belsazar zu beginnen, gedichtet 1815:

(Der König von Babylon hatte bei einem Gelage frevelhaft aus einem heiligen Becher getrunken und Gott gelästert, dann ging es so weiter:)
 


Und sieh! und sieh! An weißer Wand – da kam's hervor wie Menschenhand;
Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.
Der König stieren Blicks da saß, mit schlotternden Knien und totenblass.
Der Knechte Schar saß kalt durchgraut, und saß gar still, gab keinen Laut.
Die Magier kamen, doch keiner verstand zu deuten DIE FLAMMENSCHRIFT AN DER WAND.
Belsazar ward aber in selbiger Nacht von seinen Knechten umgebracht.

 

 

 

 

 

 

 

Um die Flammenschrift von Hiroshima bis Fukushima zu deuten, benötigen wir keine Magier. Die Botschaft ist klar: 


Wir müssen das Nuklearzeitalter umgehend beenden, sonst verbrennen wir im atomaren Feuer. Wir fehlbaren Menschen dürfen keine Technologie verwenden, die den kleinsten Fehler mit lebensfeindlicher Grausamkeit bestraft.
 

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