Kongress-Doku „Zeitbombe Atomenergie – 25 Jahre Tschernobyl“

0
Der internationale IPPNW-Kongress "Zeitbombe Atomenergie - 25 Jahre Tschernobyl" mit 700 bis 800 TeilnehmerInnen war angefüllt mit bewegenden Momenten, spannenden Vorträgen, inspirierenden Gesprächen...

Nicht Trauer muss Justitia tragen

0
Zum Vergleich über das Demonstrationsrecht der Bürgerinitiativen auf der widerrechtlich abgesperrten Grasseler Straße. (siehe Braunschweiger Zeitung, 12.04., S. 14 - nicht verlinkbar)Sicher, es handelt...

Enteignung – Landebahnerweiterung Flughafen Waggum

0
Herr Henning Jenzen ist Eigentümer eines Grundstücks im Bereich der neuen Landbahn in Braunschweig Waggum. Dieses Grundstück will Herr Jenzen nicht verkaufen. Das Enteignungsverfahren...

Mahnwache „Fukushima ist überall!“

0
Um 18.00 Uhr wird auch Montag 11. April, in Braunschweig wieder eine Fukushima-Mahnwache stattfinden. Alle, die angesichts der aktuellen Entwicklung ihre Trauer und Empörung...

„Water Makes Money“ – ein grosser Erfolg!

0

Erst spät die Nachricht, wegen der vielen Reaktionen, aber eine gute Nachricht: Die ARTE-Ausstrahlung von „Water Makes Money“ zum WeltWasserTag am 22. März war ein voller Erfolg! Im Vorfeld war von interessierter Seite versucht worden die Ausstrahlung zu verhindern.

Im vergangenen Jahr war der Aufsehen erregende Film vorab im Filmtheater Universum in Braunschweig gezeigt worden.  Wegen des engen Braunschweig-Bezugs wird der Film im Universum am 18. Mai 2011 wiederholt, zumal Oberbürgermeister Dr. Hoffmann und der Ratsherr der BIBS Peter Rosenbaum in dem Film keine Nebenrolle spielen.

Laut Einschaltquotenrechnung  haben den Film über 822.000 Menschen gesehen – mit der Wiederholungen mehr als 1 Mio!.

alt

‚Ist das Parkett neu, oder haben die es nur abgeschliffen?’

0

Das Schlossmuseum öffnete gestern seine Pforten. Was ist original, was originalgetreu, was ist frei erfunden - und gibt es überhaupt Exponate? Matthias Witte führte und vernahm vor Ort Gespräche mit überraschenden Meinungen zu diesen Fragen.
 


Originalparkett

Gestern wurde das Schlossmuseum für den Publikumsverkehr geöffnet. Der Inhalt des Museums ist schnell erzählt und entsprach zur Gänze den Erwartungen:
Im Nordflügel ist in einer Folge von 4 Räumen das eigentliche Museum untergebracht: Das Inventar der ersten 3  Räume bilden im wesentlichen 4- 5 Sitzgruppen (Tische und Stühle von eher schlichter Anmutung), ein Konzert-Flügel, einige Dutzend Gemälde (Potraits und Schlossabbildungen). Der Saal am Ende der Raumfolge, in dem der Thron aufgebaut ist, ist der einzige wirklich voll eingerichtete Raum, in dem so etwas wie Atmosphäre aufkommen will.

Die einzelnen Exponate sind wohl zumindest im wesentlichen original bzw. originalgetreu restauriert. Die Raumfolge selbst dagegen ist ohne Vorbild im Ottmer-Schloss - und auch einzelne originalgetreue Räume finden sich im Schlossmuseum nicht, sondern nur schlossähnlich anmutende freie Nachempfindungen.
Da sich der Oberbürgermeister allerdings bei seiner Einweihungsrede zum Schlossmuseum wieder einmal missverständlich geäußert hat -er sprach von originalen Schlossräumen- wollte ich die Probe aufs Exempel machen und fragte eine angestellte Person des Schlossmuseums bezüglich der Räume zur Gartenfront:

Riesen-Batterien für Ökostrom

0
Stromspeicher nehmen nach Hannover-Messe Fahrt auf. Künftig müssen die wachsenden Mengen an Sonnen- und Windstrom für dunkle oder windschwache Zeiten gespeichert werden. Eine Lösung...
alt

Fahrradtour zum Wind

0

Die "Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad" lädt für Sonntag den 10. April zur Besichtigung einer Windanlage in Salzgitter ein. Anschließend lädt die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. zum Picknick ins KONRAD-Haus nach Salzgitter-Bleckenstedt. Dort gibt es dann noch Infos zum geplanten Atommüll-Lager Schacht KONRAD und der aktuellen Auseinandersetzung um Atomenergie.

Studie zur BILD-„Zeitung“: Sie ist gegen Bürgerinteressen gerichtet. Sie hält es mit den Mächtigen!

0

Die BILD kennt jeder und jede. In Braunschweig ist sie sicher die stärkste meinungsbildende Drucksache, denn von Zeitung kann man bei ihr nicht sprechen.

Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz haben sich im Auftrag der Otto Brenner Stiftung (OBS) an die Aufgabe herangewagt, Deutschlands größte Tageszeitung zu analysieren. In ihrer Studie »Drucksache „Bild“ – Eine Marke und ihre Mägde« gelingt es den beiden Autoren, die Bild ein Stück weit zu entmystifizieren.

 

Gedenktag zur Befreiung Braunschweigs

0

Anlässlich des Gedenktages an die Befreiung Braunschweigs am 12. April 1945 bietet das Friedenzentrum zwei Veranstaltungen an.

1. Veranstaltung

11. April 2011, 19 UHR in der Reformierten Gemeinde, Wendentorwall 20:
Dr. Martin Heinzelmann: Die Spuren des Löwen

2. Veranstaltung

12. April 2011, 16 Uhr Alternativer Stadtrundgang

Aktuelles

Meistgelesen