Geniale Erschließungen oder die Verschiebung von Zahlungspflichten (Teil 15)

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Die überbauung des ehemaligen Schlossparks mit einem Einkaufszentrum, den so genannten Schloss-Arkaden, wurde mit einer vereinfachten und beschleunigten Bauplanung durchgesetzt, über einen "Vorhaben- und Erschließungsplan".

Interview mit Willy Wimmer zur Lage in Venezuela

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Grafik: Pixabay.com Willy Wimmer, CDU, ehemaliger Staatssekretär im Verteidigungsministerium und auch Vizepräsident der OECD, äußert sich in einem Interview zur aktuellen Lage in...

Braunschweig hat ein Naziproblem – ver.di fordert lokales und regionales Handlungsprogramm

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Die erneuten Attacken auf das Haus, in dem der Sprecher des Braunschweiger Bündnisses gegen Rechts wohnt, sind Aktionen der örtlichen Naziszene. Davon ist Sebastian...

Die halbe Wahrheit

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Bürger können sich nur eine eigene Meinung bilden, wenn sie Medien vorfinden, die über die verschiedenen Themen so objektiv wie möglich berichten. Das bedeutet...

Gerechtigkeit ist keine Utopie

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Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Grüne, fordert auf an der Vision einer gerechten Welt festzuhalten.

Eingeladen von der Jugendkirche und der Propstei Braunschweig sprach Anton Hofreiter im Rahmen der Nimm-3-Veranstaltungsreihe am 1. Advent in der Martinikirche in Braunschweig zum Thema Soziale Gerechtigkeit. Anknüpfend an die Tradition der biblischen Propheten hielt er eine temperamentvolle und geradezu kämpferische Rede. In ihr skizzierte Dr. Anton Hofreiter an drei Beispielen die hässliche Fratze der Ungerechtigkeit.

Gesundheitsmonitoring für die Asse-Region?

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"Pressemitteilung" Gab es schon ein Gesundheitsmonitoring für die Asse-Region? Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) stieß per Zufall im Internet auf einen Bericht des Öko-Institut e....

Landtagfraktionen: Rot-Grün stärkt kommunalen ÖPNV

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Rot-Grün stärkt kommunalen ÖPNV - LandesGVFG unterstützt Bemühungen zum Stadtbahnausbau in Braunschweig

Darum geht's:

Du, glückliches Leipzig, freue Dich!

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Im Schatten der Landtagswahlen geht fast unter, dass man auch Leipzig gewählt hat. Und zwar richtig und eindeutig: Die Bürger erteilten ihrem Oberbürgermeister, der 49 % der Stadtwerke verkaufen wollte, per Bürgerentscheid eine Absage. 25 % der Wahlberechtigten waren dafür erforderlich, und das Erstaunliche geschah: Die Hürde wurde genommen, mehr als die für das Quorum erforderliche Anzahl an Stimmen kam zustande.

Das zeigt, dass in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Gefahren, die durch die Privatisierung entstehen, wächst. Und dass die Leute auch konsequent genug sind, um zur Wahl zu gehen. Angesichts der niedersächsischen Wahlabstinenz bewundernswert. Offenbar haben die Leute begriffen, dass sie mit ihrer Stimme etwas bewirken können.

Urteil: Lina E. muss fünf Jahre ins Gefängnis

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Die Neonazijägerin Lina E. kommt nun doch vorerst frei. Der Haftbefehl wurde gegen Auflagen ausgesetzt. Nach fast 100 Verhandlungstagen ist am Mittwochvormittag am Oberlandesgericht...

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