Solikundgebung gegen die Kriminalisierung der Klimabewegung

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Von Regionale Energie- und KlimaschutzAgentur e. V.  Solikundgebung am 31.05.2023 um 16:00 Uhr Schlossplatz BS Liebe Energie- und Klimaschutzfreunde, letzte Woche wurde im Auftrag des bayerischen Landeskriminalamts...

Bären: Der Schwindel ist vorbei

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Hier kommt eine tolle Nachricht: Nach unserer Protestaktion trennt sich der Forest Stewardship Council (FSC) vom Schweighofer-Konzern.[1] Das österreichische Unternehmen kann seine Produkte nun nicht länger mit dem begehrten Nachhaltigkeits-Siegel vertreiben – ein wichtiger Erfolg im Kampf gegen Etikettenschwindel und für den Erhalt der letzten Urwälder Europas. 

Dieser Erfolg war nur möglich, weil Sie und fast 250.000 andere Bürgerinnen und Bürger aus mehreren Ländern gemeinsam gehandelt haben. Denn für diese Kampagne haben wir mit Schwesterorganisationen aus Rumänien und Österreich zusammengearbeitet – und mit unserem länderübergreifenden Protest mächtig Eindruck beim FSC gemacht. Gemeinsam setzen wir dem Einfluss internationaler Konzerne so unsere geballte Bürgermacht entgegen. Die konnte auch der FSC nicht ignorieren: Vertreter der Organisation nahmen unseren Appell entgegen und ließen sich von unseren rumänischen Kolleg/innen detailliert über die Situation vor Ort berichten. Unser Appell ging dann direkt an den Vorstand – der kurz darauf verkündete, sich von Schweighofer zu trennen.

Endspiel um Glyphosat

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Die Sensation ist in Griffweite: Glyphosat, meistverkauftes Ackergift der Welt, in Europa verboten. Nötig ist ein letzter Kraftakt: In ganz Deutschland wollen wir den CDU/CSU-Büros unser stärkstes Argument vor die Tür legen – sterbende Bienen, Schmetterlinge und Käfer. Doch das schaffen wir nur mit Ihrer Hilfe.
Silhouetten toter Bienen, Schmetterlinge und Käfer bedecken den Boden, Bürger/innen halten Schilder verendeter Tiere hoch, dazwischen verspritzen „Monsanto-Mitarbeiter“ symbolisch Chemie – solche Bilder wollen wir Anfang November vor den Büros von CDU und CSU an hundert Orten in ganz Deutschland schaffen. Im Glyphosat-Finale könnte die Groß-Aktion der Durchbruch werden.

Denn gestern haben wir uns eine dicke Chance erkämpft: Die EU-Kommission scheiterte mit ihrem Vorschlag, das Ackergift für weitere zehn Jahre zuzulassen. Eine Mehrheit fand sie nicht – denn europaweit protestieren die Bürger/innen. Deutschland enthielt sich nur. Schon im November wird erneut abgestimmt. Damit Monsantos Gift-Bestseller wirklich am Ende ist, muss dann Deutschland klar Nein sagen.

Filmpremiere: DIE REISE ZUM SICHERSTEN ORT DER ERDE, C1 Cinema, Freitag, 20.03.2014

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Kurz nach dem 4. Jahrestag der Fukushima- Katastrophe erscheint der Film DIE REISE ZUM SICHERSTEN ORT DER ERDE. Braunschweiger Premiere Freitag, 20.03. um...

Ahorn-Jasperallee – satirischer Jahresrückblick in der ARD

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In Braunschweig hat der Kampf um Bäume Tradition. Um jeden Baum wird in der Innenstadt gekämpft. Das Startsignal, das die braunschweiger Bürger auf die...

Pressemeldung: Schulkampagne Fair Future Braunschweig

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Die bundesweite Bildungskampagne „Fair Future - Der Ökologische Fußabdruck“ ist am 14.02.2013 zu Gast in Braunschweig. Unterstützt von der Braunschweigischen Landessparkasse werden 450 SchülerInnen der Johannes-Selenka-Schule und der Helene-Engelbrecht-Schule teilnehmen.

Braunschweig, 14. Februar 2013. Die Multivision „Fair Future - Der Ökologische Fußabdruck“ tourt drei Jahre lang durch Deutschland. Sie besucht rund 1.000 Schulen und ermutigt 500.000 Schülerinnen und Schülern zu einer Diskussion darüber, wie wir die Welt gemeinsam nachhaltig und fair gestalten können. Die Multimediapräsentation wurde in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Oxfam Deutschland und dem BUND entwickelt.

Die Auswirkungen unseres Ökologischen Fußabdrucks

 

Zerstörung von Natur durch Gewerbegebiet „Scheppau“? Erste Annäherung: vom Rieseberg aus

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Die Städte Braunschweig und Wolfsburg und die Landkreise Wolfenbüttel und Helmstedt verfolgen den Plan eines riesigen Gewerbegebietes bei Scheppau. Mit dem Auftrag für eine...

Petition: Kostenlose Fahrradmitnahme bei der Regio-Bahn

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Mein Name ist Daniel, ich komme aus Osnabrück und betreibe den Fahrradblog http://itstartedwithafight.de/ Ich setze mich zurzeit gezielt für den Umweltverbund als Alternative zum...

Aufgeflogen – Das Kohle Spiel

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Das Kohle-Spiel

Jamaika heißt auch: Kampf um den Kohleausstieg. Die Grünen könnten am schwarz-gelben Block scheitern. Doch wir haben die Chance, das Spiel zu drehen: Während sich die Koalition aufstellt, ist Weltklimagipfel in Bonn. Dort wollen wir eine spektakuläre Aktion starten – und so den Ausstieg aus dem Klimakiller Kohle in den Jamaika-Vertrag bringen!

aktueller Spielstand in Sachen Klima-Killer Kohle: 3 zu 1. Die Grünen haben einen schnellen Ausstieg versprochen – doch CDU, CSU und FDP wollen ihn nicht. Eine schwierige Lage für die Grünen auf dem Weg nach Jamaika. Zudem drängen Energiekonzerne und Kohle-Gewerkschaften darauf, dass alles bleibt, wie es ist – sie wollen ihre Kraftwerke retten. Es droht ein lahmer Kompromiss, der nichts bewegt. Obwohl die Hälfte der Kraftwerkskapazität locker abschaltbar wäre, könnten nur ein paar alte Kleinkraftwerke vom Netz gehen. Doch das reicht nicht.

Wir haben eine einmalige Chance, die Kräfteverhältnisse zu ändern: Während Jamaika verhandelt, läuft in Bonn der Weltklimagipfel. Dort droht Gastgeberin Angela Merkel eine Blamage: Deutschland wird seine Klimaziele für 2020 krachend verfehlen. Die Kanzlerin hofft, dass das keiner merkt: Im Wahlkampf konnte sie sich beim Klimaschutz durchmogeln. Doch wenn in Bonn Tausende auf die Straße gehen und unter den Augen der Weltöffentlichkeit das Ende der dreckigen Kohle fordern, fliegt Merkel auf. Wenn sie ihren Ruf als „Klimakanzlerin“ retten will, muss sie sich in den Koalitionsverhandlungen stark bewegen – und Kohlekraftwerke stilllegen. Nur so ist das Klimaziel noch zu schaffen.

Radioaktive Belastung in Braunschweig-Thune nicht akzeptabel

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  Genehmigungen für Atomabfallentsorgung bei Eckert & Ziegler müssen auf den Prüfstand! Im Zusammenhang mit den Protesten gegen eine Sammelstelle für radioaktiven Abfall...

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