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8. Mai: Fußballturnier zur Inklusion in Braunschweig
Kostenlose Fußballaktion der Freiwilligenagentur – jetzt anmelden!
Am Mittwoch, den 8. Mai 2013 lädt die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. Sportbegeisterte zu einem Fußballturnier zum Thema “Inklusion” ein. Es wird zwischen 14 und 19 Uhr auf dem Sportzentrum des Turn- und Rasensportvereins von 1865 e. V., Bienroder Weg 51 in Braunschweig, ausgetragen.
Dabei handelt sich es sich um ein Fußballturnier für Menschen mit und ohne Behinderungen. Es wird von der Aktion Mensch unterstützt. Das vorrangige Ziel ist es Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenbringen. Das Fußballturnier wird generationsübergreifend sowie kulturübergreifend angeboten. Es sollen so viele Menschen wie möglich daran beteiligt werden – als Spieler, als Fans, als Trainer oder Betreuer. Es stehen auch eine Torwand sowie eine Maschine zur Verfügung, die die Geschwindigkeit von Schüssen mit dem Fußball anzeigt. Für Speisen und Getränke wird vor Ort gesorgt.
Zu Gast: DFB-/NFV-Stützpunkttrainer Uwe Brandt
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Matratzen Concord – Ein Unternehmen sieht rot
"Pressemitteilung"
Das Unternehmen Matratzen Concord klagt gegen ver.di wegen angeblicher Falschaussagen. Angeklagt sind der zuständige Braunschweiger Fachsekretär für den Handel, Eberhard Buschbom-Helmke, und der Bundesvorstand.
Am Mittwoch, dem 06.09.2017 kommt es zum Gütetermin vor dem Landgericht Köln, 10:50 Uhr, Sitzungssaal 0222. Matratzen Concord will Äußerungen untersagen lassen, die ver.di im Zusammenhang mit einer Strafanzeige wegen der Behinderung von Betriebsratswahlen bei Matratzen Concord getätigt hat.
Der Hintergrund:
Seit es Mitte 2016 zur Gründung eines Wahlvorstandes und im Juli zur Gründung eines Betriebsrates bei Matratzen Concord in Braunschweig gekommen ist, geht das Unternehmen gegen den gewählten BRVorsitzenden, Karsten Knoke, vor: Acht Abmahnungen, mehrere Zustimmungsersetzungsverfahren wg. Kündigung, Gehaltskürzung wg. zu viel BR-Arbeit, Klage wg. Kreditgefährdung usw. Schon vor der Wahl gab es eine Reihe von Versuchen des Arbeitgebers die Wahlen zu beeinflussen bzw. zu hintertreiben:
Druck auf einen der Initiatoren, einen Betriebsrat nicht zu gründen, Druck auf einen Mitinitiator (Versetzung an einen anderen Standort, Entbindung von Bezirksleiterfunktion, Abnahme des Mobiltelefons und des Firmenwagens), Einschüchterung der Beschäftigten durch persönliches Aufsuchen in den Filialen, Druck auf diese, nur bestimmte Kandidaten zu wählen, Druck auf befristet Beschäftigte - unter Hinweis auf den Fortbestand ihres Arbeitsverhältnisses, Verlangen von schriftlichen Erklärungen, dass Beschäftigte nur bestimmte Kandidaten wählen…