“GEISTERSCHIFFE – DER WAHRE PREIS FÜR UNSEREN FISCH”
Erich Vad: Was sind die Kriegsziele?
„Im neoliberal radikalisierten Kapitalismus gelten Demokratie und Menschenrechte als Geschäftsschädigung“
Grüne erfreut – „Bragida“ endgültig im Abseits!
Pressemitteilung 27.02.2015
Zu der für nächsten Montag (02.03.2015) angemeldeten „Bragida“-Kundgebung erklärt der Grüne Fraktionsvorsitzende Holger Herlitschke:
„Wir freuen uns sehr darüber, dass es gelungen ist, den „Pegida“-Ableger „Bragida“ aus dem Stadtzentrum an den Hauptbahnhof zu verdrängen! Mittlerweile dürfte auch dem Letzten klar geworden sein, dass es sich bei „Bragida“ um eine Ansammlung von Rechtsradikalen und Hooligans handelt. Dass „Bragida“-Sprecherin Tina Müller über Kontakte in die rechtsextreme Szene verfügt, hatten wir schon länger vermutet und überrascht uns nicht.
18 Bewerbungen für die drei Braunschweiger Direktmandate eingegangen
Braunschweig ist Fairtrade Town. Das heißt Verpflichtung für alle. Es fehlen noch 8.000 Unterschriften...
Schulung im Qualitätsmanagement von Kakao"bohnen" in einer Kooperative in Nicaragua. Fair gehandelter Kakao ist die Grundlage gegen die Armut der Kakaobauern und für die Entwicklungschancen der Kinder. (Foto: U. Meier)
In Braunschweig wird es durch den Verein "Fair in Braunschweig" ab Sommer eine "Braunschweig-Schokolade" geben, die allen Ansprüchen genügen wird. Endlich! (U.Meier)
In den Geschäften stapeln sich die Schoko-Ostereier und die Kinder freuen sich schon auf den Osterhasen. Doch die Menschen, die den Kakao für die schokoladigen Süßigkeiten anbauen, leiden noch immer unter Hunger und Armut. Deshalb wollen wir zu Ostern den Druck auf die Schokoladenunternehmen noch mal erhöhen, damit Kakaobauern und -bäuerinnen endlich einen fairen Preis für Kakaobohnen bekommen und ein menschenwürdiges Leben führen können.
Die DLRG Braunschweig e.V . weist den „Sonderbericht Baden und Schwimmen“ als gänzlich unbrauchbar...
Stellungnahme zum Bericht „Schwimmen und Baden“ Sport und Bewegung in Braunschweig vom Eckl/Wetterich Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps)
Am auffälligsten ist der Widerspruch zwischen der festgestellten Unzufriedenheit aller Beteiligten und dem angeblichen Bedarf. Die Vermutung, dass das auf die aktuelle Bäderdiskussion zurückzuführen sei, kann das nicht erklären. Im Gegenteil sind die Bürger sensibilisiert und aufgeklärt und damit noch eher zu einer objektiven Meinung fähig. Wieso sollten außerdem Vereine und Schulen mit der Situation unzufrieden sein, wenn doch der Bedarf gedeckt wäre?