Das Weblog von Reinhard Hoffer

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Gedanken zur Kommunalpolitik in Braunschweig und in der Region Harz ...

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„Sommerimpressionen“ um und im Herrenhaus zu Sickte

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Ein winzig kleines Tor in der mannshohen Umzäunung des Herrenhausareals macht den Blick frei auf ein harmonisches Ambiente für jung und alt. Ein großzügiger,...
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EiKo in der KaufBar

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EiKo steht für den Verein zur Förderung der Eigenkomposition. EiKo-Mitglieder präsentieren regelmäßig an jedem letzten Freitag des Monats ihre Kompositionen in der KaufBar,...
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Silver Club Vol. 7

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Das Plakat für den siebten Silver Club ist fertig:



Zum sechsten Silver Club im April hatte ich einen Artikel verfasst, der bis dato nie veröffentlicht wurde. Das sei hiermit nachgeholt:

Sound On Screen - Universum & Café Riptide

Sound On Screen

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Universum und Café Riptide: Sound On Screen

Im Prinzip hat die pure Existenz dieser beiden Lokalitäten nach einer Kooperation geschrien. Jetzt endlich ist es soweit: Erst ins Kino, dann ins Riptide, der Anlass ist so einfach, wie es die Lokalitäten vorgeben: Musikfilme. Einmal im Monat zeigt das Universum (Neue Straße 8) einen Musikfilm, zu dem es im Anschluss im Café Riptide (Handelsweg 11) eine thematisch passende Veranstaltung gibt. Normalerweise läuft der Film je nur an einem Tag, den Auftaktfilm jedoch gibt es eine Woche lang, und zwar den neuen Film über The Doors, „When You’re Strange“. Die Veranstaltung im Riptide dazu steigt am Samstag, 18. September. Dort legen die Filmfest-DJs Musik auf, es gibt einen Sektempfang und eine speziell ausgesuchte Filmplakat-Deko. „Liegt ja beides nur 200 Meter auseinander“, sagt Chris, eine Hälfte des Riptide-Teams. Stimmt, als Kinogänger, der schon mal im Universum-eigenen Café Abspann keinen Platz mehr gefunden hat, kennt man den kurzen Weg sehr gut.




Das Programm für die ersten drei Tage sieht so aus:

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Klanginstallation in der Brüdernkirche

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Nachfolgend ein Erlebnisbericht über die Eröffnung der Klanginstallation ZWÖLF STIMMEN von Prof. Ulrich Eller in der Brüdernkirche. Die Installation kann noch bis 12.09. täglich...

Salafisten hier in Braunschweig?

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Da reibt man sich die Augen, was steckt dahinter? An zwei Tagen, am 4.8. und am 6.8. 2010, berichtet die Braunschweiger Zeitung auf der Titelseite: "Islamschule verlässt Braunschweig" und "Baustopp für Islamschule - Gegen den Umzug von Braunschweig nach Mönchengladbach regt sich Widerstand".

Der Verein, noch ist es ein Verein, nennt sich "Einladung zum Paradies". Die Schule in Braunschweig gelte als eine der wichtigsten Fortbildungsstätten in Deutschland für den Salafismus. Das Ziel dieser Strömung des Islam sei, einen Gottesstaat auszurufen und sich an Regeln wie in der Frühzeit des Islam zu orientieren.

Der Salafist Muhmad Ciftci steht seit einiger Zeit unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, weil die Arbeit und Inhalte im Widerspruch zu unserer demokratischen Grundordnung stehen. Nun wurde dem Verein der Boden wohl zu heiß, aber die Stadt Mönchengladbach, ausgewählt als neuer Missionsort, ist auch nicht glücklich: Es wurde schon eine Moschee gekauft und mit nicht genehmigten Umbauten begonnen. Die Stadt verhängte einen Baustopp.

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Andacht an der Oker – „Der Tag, an dem Hiroshima verschwand“

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Zu einer Patientin nahe Hiroshima gerufen, wird er Augenzeuge des ersten Atombombenabwurfs in der Geschichte der Menschheit am 6. August 1945. Die Wucht des Atomschlags schleudert ihn durch zwei Räume, Trümmer stürzen auf ihn herab. Unter Schmerzen kriecht er nach draußen. Voller Todesangst rast er mit dem Fahrrad in das Lazarett von Hiroshima. Unterwegs begegnet er Gestalten, wie er sie zuvor noch nie gesehen hat: "Zahllose Überlebende, nur Stofffetzen am Leib, verbrannt und blutüberströmt, standen auf der Straße. Sie rutschten auf den Knien oder krochen auf allen Vieren."

Die Erinnerungen des Arztes Shuntaro Hida sind unter dem Titel "Der Tag, an dem Hiroshima verschwand" (Donat Verlag) zu lesen. Das "Deutsche Ärzteblatt" schrieb, dass es sich um den fast einzigen bisher veröffentlichten Bericht aus der Sicht eines Arztes handelt. Detailliert schildert Hida den Verlauf der Strahlenkrankheit, mit der die Ärzte sich zunächst fassungslos und hilflos konfrontiert sehen, und zeigt die sozialen und psychischen Folgen des Atombombenabwurfs auf.

Es war eine Andacht, wie man sie selten erlebt. Die Stimmung war voll Respekt und Würde, als sich viele BraunschweigerInnen abends am Okerufer trafen, um gemeinsam den Hiroshima-Tag ausklingen zu lassen. Auch die feiernden Lichtparcours–Besucher in ihren Booten auf der Oker wurden ganz still. Sie spürten die Bedeutung dieses Moments und die Würde des Ortes.

100 Kerzen wurden auf kleinen Flößen auf der Oker ausgesetzt, so wie es die Einwohner von Nagasaki und Hiroshima seit 65 Jahren tun, als Symbol für die vielen Menschen, die im kühlenden Wasser der Flüsse in Hiroshima und Umgebung Rettung vor dem atomaren Feuer suchten.

Frau Brigitte Constein-Gülde las aus dem Buch des japanischen Arztes Shuntaro Hida "Der Tag, an dem Hiroshima verschwand" vor. Es gab manche/n, die den Bericht nicht aushielten. Sie gingen fort und hatten Tränen in den Augen.

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Kulturschaufenster 38118 und mehr

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Am Samstag und Sonntag, 14. und 15. August, öffnet das Kulturschaufenster 38118 Braunschweig rund um den Frankfurter Platz. Es gibt Literatur, Musik, Performance und Kunst von Braunschweigern für Braunschweiger und für lau. Eine tolle Einrichtung, die im vergangenen Jahr ein Zufallserfolg war. Verschwörungstheoretiker sagen, dass Braunschweig dies Oberbürgermeister Gert Hoffmanns Politik zu verdanken habe: Die Konzentration städtischer Kultur in den Schlossarkaden erzeuge ein Vakuum in der Innenstadt, das auch die Randbereiche noch weiter westlich ansauge. Sei's drum: Gut, dass es das Kulturschaufenster gibt.




Im Rahmen dessen liest etwa Toddn mit musikalischer Begleitung von Jörg Melchert an der Gitarre, Tanja Stachmann am Saxophon und Mirco an der Quetschkommode am Samstag um 22 Uhr im Gambit Arbeitergeschichten aus dem westlichen Ringgebiet. Auf dem Platz gibt es tagsüber unter anderem Konzerte von Le'Band, Tatsache und Druminc.

Das ganze Programm gibt es hier: www.kulturschaufenster-bs.de.



Braunschweig braucht zwei weitere Integrierte Gesamtschulen

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Starker Zulauf an den Integrierten Gesamtschulen der Stadt BraunschweigDie Zahlen der aktuellen Anmeldungen des neuen Jahrgangs 2010 könnten nicht eindeutiger sein -  die Zahlen...

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