Die neue Umweltzeitung: Zeit für ausgleichende Gerechtigkeit
Nie mehr 2. Liga!
Die Krakenarme der Medienmultis
Aus Kontext:
Nur Vielfalt kann gewährleisten, dass wir uns gemäß Grundgesetz frei und ungehindert aus verschiedenen Quellen informieren können. Doch von diesem Ideal ist unsere Presselandschaft weit entfernt. Statt Pluralität herrscht öde Einfalt – gedruckt oder im Internet. Großstadtregionen mit zwei oder mehr Medienhäusern, die wirklich miteinander konkurrieren, sind selten geworden. Stattdessen hat sich bei den Mediennutzern nach dem Zweiten Weltkrieg die Meinung verfestigt, Massenmedien müssten möglichst parteipolitisch neutral (“unparteiisch”), wirtschaftlich unabhängig und damit bei allen Themen stets “objektiv” sein – welch ein weltfremder Blödsinn …
Foto: w.r.wagner / pixelio.de
Kinder- und Jugendfest „Summervibes“ geht in die fünfte Runde
Gott im Islam
GEMEINSAMKEIT
Sharia – was wissen wir wirklich?
Die expressionistische Literatur in Deutschland um 1913
Georg Heym
Für das Braunschweiger Friedenszentrum sprach Gabriele Canstein, Germanistin und Politologin aus Braunschweig, am 24.10. in der VHS über den Expressionismus in der Lyrik. Den Rahmen bildeten die Vortragsreihe WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS und das Projekt des Friedenszentrums zu „Aufstieg und Niedergang 1913".
Letzteres soll einen Kontrast zum Programm der Stadt „Monarchie und Moderne – Braunschweig 1913" anbieten. Deshalb war an diesem Tag neben dem Friedenszentrum auch der Arbeitskreis „AK Jetzt schlägt´s 13" Mitveranstalter.
27. Internationales Filmfest Braunschweig gibt Preisträger bekannt
Friedensbildung, Bundeswehr und Schule
1. "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief von GEW und anderen Organisationen an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr
2. Terre des hommes befragt Parteien zur Rekrutierung Minderjähriger
3. Bundeswehr gibt deutlich mehr Geld für Personalwerbung aus
4. Newsletter des Projekts Friedensbildung, Bundeswehr und Schule
5. Interessantes aus dem Jahresbericht der Jugendoffiziere der Bundeswehr 2012
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1. "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr
In einem offenen Brief fordern das Deutsche Bündnis Kindersoldaten*, das Forum Menschenrechte, das Darmstädter Signal sowie die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bundeskanzlerin Merkel auf, die Kinderrechte in der kommenden Legislaturperiode auch bei der Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr zu achten: Das Rekrutierungsalter für Soldaten in Deutschland soll auf 18 Jahre angehoben werden und Werbemaßnahmen der Bundeswehr bei Minderjährigen sollen unterbleiben. Die Vereinten Nationen haben das Prinzip »Straight 18/Erst ab 18« für die Rekrutierung Armeeangehöriger verankert. Deutschland gehört zu den wenigen Staaten, die dagegen verstoßen.
Die Pressemeldung und den Offenen Brief an die Kanzlerin.