Traditionelles Weihnachtsliedersingen
Agrarindustrie haben eigentlich alle Bauern satt
Bauernhaus mit Misthaufen des Bauern Halve im ostwestfälischen Gehlenbeck / Lübbecke Foto U.Meier
Pressemitteilung
Agrarindustrie haben eigentlich alle Bauern satt - Bauern mit gleichen Interessen – leider immer noch bei zwei unterschiedlichen Demonstrationen am Samstag in Berlin -
AbL will zwischen den Parallel-Demonstrationen „Wir haben Agrarindustrie satt!“ und „Wir machen Euch satt“ vermitteln.
Kurz vor der Berliner Großdemonstration „Wir haben Agrarindustrie satt!“ appelliert der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) an die Organisatoren der Parallel-Kundgebung „Wir machen Euch satt – Dialog statt Protest“, sich nicht in einer perspektivlosen Wagenburg-Mentalität abseits der Gesellschaft einzumauern.
Oscar-Gewinner „Moonlight“ ab 9. März im Universum Filmtheater
Drei Schauspieler, ein Leben: Der Oscar-Gewinner „Moonlight“ erzählt eine einfühlsame Coming of Age-Geschichte über einen homosexuellen Schwarzen
Barry Jenkins‘ mehrfach preisgekröntes Drama über das Leben eines schwulen Schwarzen ist eine hochkonzentrierte Charakterstudie und der „wohl schönste und berührendste Film des Jahres“ (m-maenner.de). „Moonlight“ erzählt die berührende Geschichte des jungen Chiron, der in Miami fernab jeglichen Glamours aufwächst. Der Film begleitet entscheidende Momente in Chirons Leben von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, in denen er sich selbst entdeckt, für seinen Platz in der Welt kämpft, seine große Liebe findet und wieder verliert. „Moonlight“ ist ein einzigartiges Stück Kino darüber, wie die Suche nach einem Platz in der Welt, unsere Umgebung, die eigene Familie und insbesondere die erste Liebe uns unser Leben lang prägen.
Braunschweiger erhalten Jahresstipendien
Poetry Slam im April
"Pressemitteilung"
Im Dickicht der Sprache sind sie die Axt. Eine frisch geschärfte Axt. Wenn die Galaktischen Förster auf die Bühne kommen, fallen keine Späne, sondern Stämme. Nichts bleibt unausgesprochen und kein Auge trocken. Aber Vorsicht, das hier ist keine Baumschule!
Am 08.04.2017 erobert das literarische Dreamteam die Bühne des Roten Saals des Schlosses in Braunschweig. Es gilt: Erst Braunschweig, dann die Welt!
Karsten Lampe und Paul Weigl sind die amtierenden Poetry Slam Meister und Vizemeister von Berlin und Brandenburg. Sie sind also ganz offiziell das Beste, das Berlins Slam-Szene zu bieten hat. Auch ihre neue Duo-Lesebühne wird folgerichtig nichts Geringeres werden, als die heißeste Show der Stadt. Damit gehen die beiden aber nicht hausieren, denn sie leben nach einem einfachen Motto: BESCHEIDENHEIT UNLIMITED!
Pop(p)in Poetry – mehr als nur ein Poetry Slam. Aufgrund des großen Andrangs bitte den Vorverkauf nutzen!
Im KingKing Shop (Kastanienallee 4), im Cafe Riptide (Handelsweg 11)
Samstag, 08. April 2017, 20.00 Uhr, Roter Saal
Veranstalter: Pop(p)in' Poetry in Kooperation mit dem Kulturinstitut
Slammer Jörg Schwedler, Foto von Andreas Reiffer
Das Kult im April
Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Programm und Karten
'Braunschweiger Merlin 2017'
'Kinder lernen zaubern' – unter diesem Motto wird von Dienstag, dem 18.04.2017 bis Freitag, dem 21.04.2017 jeweils von 10 bis 15.30 Uhr im Braunschweiger KULT-Theater (www.daskult-theater.de) ein Ferien-Projekt für Kinder zwischen 9 und 11 Jahren angeboten.
An vier Tagen kann man hier die Grundzüge der Zauberkunst erlernen. Die Kinder üben unter fachkundiger Anleitung einzelne Zauberkunststücke und deren bühnengerechter Präsentation ein. Erfahrungen und Teilnahme an Theater AG's sind hierbei von großem Vorteil, aber nicht zwingend notwendig.
Am Freitag, dem 21.04.2017 werden sie ihre Ergebnisse in einer kleinen Zaubershow um 16:00 Uhr auf der Bühne im DAS KULT dem geneigtem Publikum präsentieren.
Um Voranmeldung zu dieser Zaubershow im KULT-Theater wird gebeten.
Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 6
Palmprozession und Passions-Chor-Konzert in der Klosterkirche
Philipp Winkler liest aus „Hool“: Die Faszination vor selbst geschaffenen Helden
Philipp Winkler las im Braunschweig Kolleg auf Einladung des Raabe-Hauses aus seinem Debütroman „Hool“ vor. Foto: Marcus von Bucholz
Keine Bullenwannen. Kein Blaulicht. Keine Absperrgitter. Kein rot-weißes Flatterband. Die typischen Zutaten eines Hochrisiko-Spiels fehlten, als der Shooting-Star der Literaturszene, Philipp Winkler, am Mittwoch im Braunschweig-Kolleg aus seinem preisgekrönten Debütwerk „Hool“ vorlas. Dabei befand er sich eigentlich in Feindesland: Die Blau-Gelben vom BTSV kommen schlecht weg in seinem Buch. Mehr als einmal rückte der bekennende 96-Fan Winkler die Braunschweiger in die rechte Ecke und sprach ihnen zudem den Ehrenkodex des aufrechten Kämpfers ab. Buchprobe und Zitat seines verlorenen Romanhelden Heiko: