Jugendringparty für Jugendliche im Kinder- und Jugendzentrum Mühle voller Erfolg

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"Pressemitteilung"

Weit über 100 Jugendliche kamen am Samstag, dem 25. Februar 2017, zur "Party4u" ins Kinder- und Jugendzentrum Mühle. Unter den Gästen befanden sich neben jungen Menschen, die schon lange in Braunschweig wohnen, auch zahlreiche junge Geflüchtete, die derzeit in den Braunschweiger Jugendschutzhäusern unter-gebracht sind. Alle zusammen feierten gemeinsam eine friedliche und gelungenen Party. Für Musik und super Stimmung sorgte DJ Majr Sokol, der gekonnt auflegte und die Stimmung anheizte. Es gab kostenlose Softdrinks. Der Eintritt war frei.
Eingeladen hatte die AG bs4u.net des Jugendrings Braunschweig, nachdem sich Jugendliche in der AG mehrfach darüber beklagt hatten, dass es für ihre Alters-gruppe kaum Möglichkeiten zum Feiern in Braunschweig gibt.


"Für uns war die Party ein Experiment. Wir dachten, wir probieren es einfach einmal aus, ob ein Angebot für Jugendliche ab 14 Jahren angenommen wird. Wir hatten jedoch nicht mit einem so großen Ansturm gerechnet", sagt Ina Breitfelder vom Jugendring Braunschweig. "Zum Glück funktionierte die altbewährte Zusammenarbeit mit dem Kinder- undJugendzentrum Mühle wieder perfekt und alles lief trotz des großen Andrangs reibungslos ab", ergänzt Frau Breitfelders  Kollege, Kai Fricke.

Gedanken im Februar – 2017

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Zeig uns deine Region: Noch bis 9. März beim Fotowettbewerb „Heimatliebe“ mitmachen

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"Pressemeldung"

Natur und Architektur, Leben und Arbeiten, Ruhe und Hektik – knapp 500 eingereichte Fotos zeigen auf meine-region.de, wie schön und facettenreich die Region ist. Unter dem Motto „Heimatliebe“ hatte der Blog Anfang dieses Jahres zum Fotowettbewerb aufgerufen. Kreative Hobby- und Profi-Fotografen haben noch bis einschließlich 9. März die Möglichkeit, sich mit ihren Bildern zu beteiligen. Danach wählt eine siebenköpfige Jury aus Wissenschaftlern, Künstlern und Unternehmern die besten Fotos aus. Hinzu kommt ein Preis für den Publikumsliebling, den Besucher der Website über den „Gefällt-mir“-Button direkt wählen können. Insgesamt zehn Gewinner dürfen sich über Preise im Gesamtwert von 5.000 Euro freuen.

Jugend forscht und Schüler experimentieren: Sieger des Regionalwettbewerbs Südostniedersachsen stehen fest!

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"Presseinformation"

Der Wettbewerb Jugend forscht und Schüler experimentieren fand am 24.02.2017 in Braunschweig statt. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 18 Schulen nahmen bei dem Regionalwettbewerb Südostniedersachsens teil. Insgesamt qualifizierten sich 17 Teilnehmer mit 11 Projekten für den Landeswettbewerb Niedersachsen und haben dort die Möglichkeit, ein Ticket für den Bundeswettbewerb zu ergattern.

Im Wettbewerb Schüler experimentieren (4. Klasse bis 14 Jahre) wurden 41 Projekte und im Wettbewerb Jugend forscht (15-21 Jahre) 21 Projekte in Braunschweig vorgestellt. Die Teilnehmer kamen aus Goslar, Göttingen, Holzminden, Braunschweig, Wolfenbüttel, Gifhorn, Harz, Salzgitter und Wolfsburg. Die rund 30-köpfige Jury wählte die Gewinner aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik sowie Physik und Technik aus.

Geschichtliches und Nachdenkliches – Wolfenbüttel 1933

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PRESSEMITTEILUNG

Geschichtliches und Nachdenkliches ist das Thema des nächsten Vortrages im Rahmen der gemeinsamen Ausstellung Neofaschismus heute des Bildungszentraums Wolfenbüttel und des DGB-Kreisverbandes Wolfenbüttel. Gundolf Algermissen von der Akademie für Regionale Gewerkschaftsgeschichte wird am Mittwoch, 08. Februar 2017 einen zeitlichen Bogen von 1922 bis in die Nachkriegszeit schlagen. Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr und findet im Filmstudio des Bildungszentrums statt.

Reparaturcafé in der Karlstraße

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"Pressemitteilung"Die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig...

Phishing-E-Mails: Rechnungen für Software im Umlauf Datei enthält Schad-Software – E-Mail ungelesen löschen

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Aktuell erhalten zahlreiche Internet-Nutzer eine E-Mail mit dubiosen Rechnungen für Software-Lizenzen. Die geforderten Geldbeträge liegen zwischen 370 bis 12.700 Euro. Die Verbraucherzentrale warnt dringend...

Liquidado: Teure Rechnung statt günstiger Restposten

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"Pressemeldung"

Angebot nur noch für Unternehmen – Widerruf ausgeschlossen
Ob Elektronik, Kleidung, Lebensmittel oder Haushaltswaren – aufgemacht wie Ebay Kleinanzeigen lockt Liquidado mit günstigen Restposten. Doch statt eines Schnäppchen bekommen Verbraucher jetzt leicht eine Rechnung über 199 Euro. Der Grund: Die Plattform richtet sich plötzlich nur noch an Unternehmen – und schließt so das Widerrufsrecht aus. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt Verbrauchern daher, den Online-Marktplatz zu nutzen.
Verbraucher können sich plötzlich nicht mehr auf www.liquidado.de registrieren. Die Online-Plattform hat nicht nur die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sondern auch die Anmeldungsvoraussetzungen geändert. Das Problem: Für Verbraucher ist nicht sofort zu erkennen, dass sich Liquidado nur noch an Unternehmen richtet. „Die Seite ist genauso aufgebaut wie zuvor mit dem kleinen Unterschied, dass ein Bestellbutton mit ‚Verbraucher‘ und der andere mit ‚Unternehmer‘ beschriftet ist“, erklärt Mona Semmler, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Die Nutzer werden weiterhin geduzt, weder die Eingabe des Firmennamens noch ein Nachweis der gewerblichen Tätigkeit ist Pflicht. „Für uns sieht es so aus, als ob Verbraucher weiterhin angesprochen werden sollen“, sagt Semmler.

Zwangsvollstreckung von Rundfunkbeiträgen Verbraucher sind sich der Beitragspflicht oft nicht bewusst

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"Pressemitteilung"

Die Zahlung des Rundfunkbeitrags wirft immer wieder Fragen und Probleme auf. Aktuell wenden sich viele Verbraucher mit Anfragen zur Zwangsvollstreckung an die Rundfunkbeitragsberatung der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Der Grund: Ihnen wurde das Konto gepfändet, eine Vollstreckung oder Hausdurchsuchung angekündigt. Die betroffenen Verbraucher sind sich meist keiner Schuld bewusst. Tatsächlich besteht jedoch Beitragspflicht bis der Beitragsservice eine Abmeldung oder Befreiung bestätigt.
Zunächst erhalten die Verbraucher beispielsweise ein Schreiben von Stadtkassen, dass ein Vollstreckungsauftrag vorliegt. Teilweise werden sie gebeten, an einem bestimmten Termin zu Hause zu sein oder es wird eine letzte Frist für die Zahlung genannt. Manchmal wird auch eine persönliche Rücksprache erwartet. „Betroffene Verbraucher sollten immer erst einmal den Kontakt suchen“, empfiehlt Kathrin Körber, Juristin in der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Denn das Vorgehen der Vollstreckungsbehörden ist sehr unterschiedlich. „Es gibt Gemeinden, die das persönliche Gespräch suchen, andere vollstrecken sofort in das Konto.“

Mit Licht in die dunkle Jahreszeit – Reparaturaktion der Fahrradinitiative

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"Pressemitteilung" "Sei helle" heißt es am Samstag, dem 29. Oktober 2016, zwischen 14 und 18 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit. Wie bereits...

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