PE: „Touristen sind von herausragender Bedeutung für die Innenstadt“

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Innenstadt-Kaufleute, Arbeitsausschuss Tourismus und Stadtmarketing wollen Kaufkraft binden

Viel Optimismus strahlte Volkmar von Carolath, Vorsitzender des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI), während des ersten Informationsabends des Jahres am vergangenen Mittwoch aus. Und das trotz schwieriger Wirtschaftslage, größerer Internet-Konkurrenz und immer neuen Versuchen, das Braunschweiger Zentrenkonzept aufzuweichen. Das von der Braunschweig Stadtmarketing GmbH gemeinsam mit Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig (ATB) und vielen Veranstaltern und Kultureinrichtungen betriebene Tourismusmarketingbewertetevon Carolath als große Perspektive für den innerstädtischen Einzelhandel.

Ist Amazon ein Schurke oder sind einfach nur die Kunden naiv…?

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In den letzten Wochen ist der Weltkonzern Amazon in negative Schlagzeilen geraten, weil er mit Subunternehmen zusammen arbeitet, die ihre Mitarbeiter zu unzumutbaren Bedingungen beschäftigen. Es ist natürlich richtig, das zu kritisieren und Resolutionen dagegen zu unterzeichnen. Aber dieser Schritt allein greift recht kurz!

Ich weiss nicht, was mich an der Amazon-Debatte mehr verwundert: die Tatsache, dass Amazon offenbar auch dunkle Seiten hat, oder die mit großen entsetzten Kulleraugen zur Schau getragene Empörung vieler Teilnehmer an der Debatte über „so ein schreckliches Verhalten“ von Amazon. Gibt es etwa einen einzigen Global-Player, der keinen Dreck am Stecken hat? Wie naiv muss man denn sein, um so etwas zu glauben?

Die Geschichte von Amazon ist zunächst mal eine gigantische Erfolgsgeschichte. Vom Geschäftsbeginn im Jahr 1994, als das Internet-Marketing noch in den Kinderschuhen steckte zu einem Umsatzriesen mit heute ca. 61 Mrd. Dollar Jahresumsatz weltweit war es ein geradliniger Weg. In Deutschland werden etwa 6,5 Mrd. Euro von Amazon im Onlinehandel getätigt. Das sind Artikel aller Art, denn Amazon geht in alle Bereiche, selbst in den Lebensmittelhandel. Aber auch 20 bis 25% aller Buchumsätze werden in Deutschland heute über Amazon abgewickelt.

PM: „Brauchen auch zukünftig Anreize für Städte- und Kulturreisende“

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Dies ist eine Pressemitteilung unseres Kooperationspartners, Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., vom 15. März 2013

 

Mitgliederversammlung des ATB (Foto: Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V.)

Am heutigen Freitag findet in der Braunschweiger Stadthalle die jährliche Mitgliederversammlung des Arbeitsausschusses Tourismus Braunschweig e. V. (ATB) statt. Durch steigende Tourismuszahlen und ein neuerliches Rekordhoch im Jahr 2012 sieht der Verein sich bestärkt in seiner Arbeit. Dennoch blickt der ATB mit gemischten Gefühlen auf die Folgejahre. Alle Partner in der Stadt müssten die touristische Attraktivität Braunschweigs auch in Zukunft offensiv ausbauen, um insbesondere den Privat- und Kongresstourismus zu steigern, so der ATB.

Veolia macht reinen Tisch – auch in Braunschweig?

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Könnte sich Veolia "auch aus Deutschland weitgehend zurückziehen"? Kenner des Unternehmens glauben das laut FAZ vom 1. März . Zwar bestreite der Vorstandsvorsitzende Antoine...

Frontal 21: Streit um die Privatisierung der A 7 in Niedersachsen

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Ankündigung des ZDF über die Frontal 21- Sendung zur Privatisierung der deutschen Autobahnen, die sie jetzt hier sehen können. (red) Sehr geehrte Damen und...

Massenhaft Beschwerden über FlexStrom. Verbraucherzentrale rät: Nicht vorschnell zahlen!

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Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 14.02.2013 – Beschwerden über die FlexStrom AG und die FlexGas GmbH erreichen fast täglich die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Von immensen Preiserhöhungen, über verweigerte Bonizahlungen bis hin zu verzögerten Rückerstattungen von Guthaben: die Liste der Reklamationen ist lang.

PM: Schülerwettbewerb „promotion school“ geht in die neunte Runde

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PM: Schülerwettbewerb "promotion school" geht in die neunte Runde / Anmeldungen aus der ganzen Region Vorstellung der Geschäftsideen Das Gespür für spannende Geschäftsideen...

Neue Solidarische Landwirtschaft im Braunschweiger Raum: Die SoLaWi Dahlum

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Grundidee der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi oder im englischen Sprachraum CSA = community-supported agriculture) ist die geteilte Verantwortung von Lebensmittelproduzenten und –konsumenten. Ein Hof versorgt eine feste Gruppe von Menschen mit vom Hof erzeugten Lebensmitteln, die ihn umgekehrt mit den dafür notwendigen Mitteln versorgt. Die voraussichtlichen Kosten für ein Betriebsjahr, einschließlich Löhne und Sozialversicherung für die „aktiven Landwirte“ und Rücklagen für Investitionen, werden vorab geschätzt und zwischen allen Mitgliedern aufgeteilt, die dafür die Abnahme der Ernte garantieren. So wird das Risiko des Anbaus auf viele Schultern verteilt.

Leihen statt kaufen! Die Mamathek eröffnet in Braunschweig

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Seit Januar dieses Jahres heißt es in Braunschweig und Umgebung für werdende und gestandene Mamas lieber Leihen: In der Mamathek können Mamas und natürlich Papas oder Großeltern grünen Konsum leben. Indem sie Babyartikel leihen anstatt zu kaufen. Denn so schnell wie ein Baby in den ersten Monaten wächst, braucht man viele teure Babyartikel nur für eine kurze Zeit.

Die Idee dazu entwickelte sich kurz nach der Geburt meines zweiten Kindes, die Gründung erfolgte wenige Monate später noch in der Elternzeit. Vor meinen Kindern habe ich in Göttingen studiert und an der Uni gearbeitet, doch mit zwei Kleinkindern zu Hause suchte ich nach einer Arbeit, die sich mit ihrer Betreuung vereinbaren lässt. Die Mamathek ist so eine Arbeit und ich freue mich, mit dem Verleih vielen Eltern in dieser aufregenden Umbruchszeit neue Möglichkeiten zu bieten.

Das Märchen vom mühelosen Abnehmen.

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Verbraucherzentrale beanstandet Werbung von Almased.

Hannover, 16.01.2013 – Die Werbung klingt verlockend für viele, die ihre Fettpolster loswerden wollen. Mit dem Almased-Eiweiß-Shake ganz einfach die überflüssigen Pfunde im Schlaf verlieren und schön werden. Und Vorher-Nachher-Fotos zeigen glücklich lächelnde Verschlankte, wie sie mit der Almased-Vitakost schnell und gesund’ zwischen 13 und 39 kg abgenommen hätten. Die Almased Wellness GmbH sollte wissen, dass es nach der Diätverordnung verboten ist, mit konkreten Gewichtsabnahmen zu werben, beanstandet die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Und auch der in der Werbung abgebildete Apotheker mit seinen empfehlenden gesundheitsbezogenen Aussagen ist ein glatter Verstoß gegen geltendes Recht.

 

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