Sanierung der städtischen Gebäude (Folge 2)

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Eine produktive Aufgabe, die Spaß macht, aber auch Know How erfordert.

Know How zum Thema "Gebäudesanierung", gibt's das in der Stadt der Wissenschaft 2007? Das Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS) arbeitet schon länger daran. Professor Manfred Fisch, Leiter des IGS, sieht die Zukunft der Einsparung von Energie im Wesentlichen in der Sanierung bestehender Gebäude. Bei der Sanierung geht es ihm nun aber nicht nur um Energiesparen, sondern das IGS verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz:

Ziel unseres Sanierungskonzeptes ist es, für die Altbauten in architektonischer, technischer und ökologischer Hinsicht den Standard eines Neubaus zu erreichen. (BZ, 26.10.05)

Region Braunschweig: Atommüllkippe der Nation?

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Die Braunschweiger Zeitung berichtet darüber, ausführlicher als im Hauptteil in ihrer Salzgitter-Ausgabe. Eine Beschwerde der Stadt Salgitter vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Einrichtung des...

Bildungspolitik

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  • CDU: Das gymnasiale System darf nicht angegriffen werden.
  • FDP: Der Elternwille muss gewährleistet bleiben.
  • Braunschweiger Verwaltung: Hauptschulen müssten geschlossen werden, weil Schülermangel herrsche.

Braunschweig kann sich glücklich schätzen. Die Stadt bekommt eine vierte Integrierte Gesamtschule. Die Entscheidung in Parteien und Verwaltung hätten andere Begründungen als die oben genannten verdient gehabt, zum Beispiel diese: Braunschweig will führend in international wichtigen Forschungsfeldern bleiben, dafür brauchen wir Reformanstrengungen im gesamten Bildungssystem, u.a. neue Gesamtschulen mit ihrem international orientierten pädagogischen Gesamtkonzept.

„Selbsternennung“ oder Probleme mit der Sprache und der Verfassung

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In einer Newsletter der „Bürgerschaft Riddagshausen“ vom März 2008 wird bemerkt, dass „selbsternannte“ Naturschützer den Streit um die Fällung der Pappeln am Kreuzteich aufgeheizt hätten. Im Februar 2006 hatte die „Bürgerschaft“ einen prominenten Vorsprecher. Dr. Gert Hoffmann schrieb in einem offenen Brief von einer „selbsternannten“ Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums.

Damit soll den Bürgerinitiativen offenbar die Legitimität abgesprochen werden, sofern unstrittig ist, dass die Initiativen nicht von höherer Autorität „ernannt“ worden sind (so fehlt schon eine Ernennungsurkunde, mehr aber noch der Treueschwur auf eine Dienstherrschaft, wofür sich Bürgermeister und „Bürgerschaft“ sicher gern zur Verfügung stellen würden).

Sanierung städtischer Gebäude: ökologisch wichtig und wirtschaftlich lohnend

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Die Stadt Braunschweig besitzt rund 85 Schulgebäude, 80 Kindertagesstätten und 450 andere Gebäude, vom Rathaus bis zur Friedhofskapelle. Legt man den Maßstab der neuen Energieeinsparverordnung von 2007 an, so ist festzustellen, dass in den nächsten 15 Jahren eine umfassende energetische Sanierung notwendig ist.

Die energetische Sanierung ist ökologisch wichtig
Für eine konsequente Klimaschutzpolitik ist die Sanierung von Gebäuden eine der wichtigsten Aufgaben. Denn etwa 40% der verwendeten Energie wird für Gebäude verbraucht, und zwar zum weitaus größeren Teil für die langjährige Nutzung der Gebäude. Glücklicherweise sind in diesem Bereich sehr hohe Einspareffekte erzielbar, was den C02-Ausstoß betrifft (und natürlich die Energiekosten).

Grund genug … für den Ostermarsch 2008

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Kopfschüttelnd blickten einige Bürger mit Plastiktüten auf die rund 50 Demonstranten, die, mit Schildern gegen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr um den Hals, sich trotz Wind und Wetter aufs Fahrrad schwangen und nach einer Rundfahrt durch die Stadt zur traditionellen Kundgebung wieder auf dem Kohlmarkt zurückkamen. Etwa hundert Anhänger der Friedensbewegung waren es dann, die den Rednern gegen den Krieg Beifall klatschten. „Schon wieder ist ein Jahr um“, stellte eine ältere Teilnehmerin fest, „und kein Krieg ist seither beendet worden.“

Die Elite

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Landtagsabgeordnete, Heidemarie Mundlos, und Ratsherr und Landtagsabgeordneter, Hennig Brandes, sind oder waren die eifrigsten Gesamtschulgegner in Braunschweig. Frau Mundlos hielt pädagogische Konzepte aus dem 19. Jahrhundert für zukunftsweisend und chancengerecht, Herrn Brandes war eine andere Bildung zu teuer für die Stadt.

Nun wurde sowohl von Seiten der Verwaltung als auch von CDU und FDP angekündigt, eine neue, eine 4. IGS in Braunschweig einrichten zu wollen, sobald die angekündigte Schulgesetzänderung vom Landtag entsprechend verabschiedet ist. Das ist eine kluge Entscheidung, eine Entscheidung für die Zukunft unserer Stadt! Wir sind gespannt, wie unsere beiden Vertreter im Rat der Stadt und zuvor im Landtag abstimmen werden.

Braunschweiger Friedensbündnis lädt zum Ostermarsch

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FürSamstag den 22.03.2008lädt das Friedensbündnis Braunschweig zum Ostermarsch 2008 ein, eine Fahrraddemo,beginnend ab 12.00 Uhr auf dem Kohlmarkt.Näheres zur Veranstaltung auf der Homepage des...

Baumschutz Initiative startet Unterschriftenliste

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"Wo bleibt der Naturschutz?" fragt am 13.3.08 eine Leserbrief-Schreiberin in der BZ und weiter: Wo bitte sollen denn zum Beispiel die Singvögel noch brüten?...

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