Rund 1 Million Euro für Braunschweig aus dem Städtebauförderungsprogramm 2014 – Geld kommt zur...
Pressemitteilung 05.09.2014
„Rund 1 Million Euro für Braunschweig aus dem Städtebauförderungsprogramm 2014 - Geld kommt zur richtigen Zeit"
Rund 1 Million Euro erhält Braunschweig aus dem Landesprogramm 2014 für den Städtebau (Programm „Soziale Stadt"). Das hat Dr. Christos Pantazis, Mitglied im Sozial- und Gesundheitsausschuss des Niedersächsischen Landtages, im Gespräch mit Niedersachsens Sozial- und Bauministerin Cornelia Rundt erfahren. „Das Geld kommt genau zur richtigen Zeit. Das unterstützt uns dabei, in Braunschweig jetzt die Weichen zu stellen, um die gesellschaftlichen Herausforderungen gestärkt anzugehen", so Pantazis.
Unterstützung von Rettungsfahrzeugen – Schneller unterwegs dank grüner Welle“
"Pressemitteilung"
„Schneller unterwegs dank grüner Welle – SPD-Fraktion erwägt völlig neuen Ansatz zur Unterstützung von Rettungsfahrzeugen“
Wenn Rettungsfahrzeuge auf dem Weg zu ihrem Einsatzort sind, dann geht es oft um jede Minute. Und um ihnen diesen Weg zu erleichtern, erwägt die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig nun die Prüfung eines völlig neuen Ansatzes zur Verringerung der Fahrzeit im Notfall: „Zurecht wird in der Öffentlichkeit derzeit viel über die nötige Bildung von Rettungsgassen diskutiert“, erläutert Detlef Kühn, baupolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Oft geht es dabei aber um einen Unfall auf Autobahnen. In Städten gestaltet sich die Fahrt für die Rettungsfahrzeuge dagegen deutlich schwieriger, da enge Straßen, Bordsteine oder Staus im Berufsverkehr oft kaum Platz für die Bildung einer ausreichenden Rettungsgasse lassen. Gelöst werden könnte das Problem daher durch eine ‚grüne Welle‘ für Rettungsfahrzeuge.“
Neue Umweltzeitung: Städte ökologisch umbauen
Liebe Leserin, lieber Leser,
Städte ökologisch umbauen
Das gerade erschiene Heft 2 (März/April) der Umweltzeitung widmet sich vorrangig dem Thema „ökologische Stadtplanung“. Über die Hälfte aller Menschen wohnt heute in Städten, in fünfzehn Jahren werden es wohl über 60 Prozent sein. Städte verbrauchen 80 Prozent aller fossilen Ressourcen, sind Hauptverursacher von Klimawandel und vielen anderen gravierenden Umweltschäden. Und dies gilt nicht nur für Peking, dessen Smog mittlerweile den legendären London-Smog als harmlosen Säurenebel erscheinen lässt. Städte müssen dringend einem ökologischen Umbau unterworfen werden. Doch dazu bedarf es vielfältiger Maßnahmen, und diese brauchen Planung. Aber wie geht denn nun eine „ökologische Stadtplanung“?
Die neue Umweltzeitung ist da! Mobile Vielfalt
Wir Heutigen sind fast immer mobil, ob zur Arbeit oder Ausbildung, zum Einkaufen, für die Freizeit oder in den Urlaub: Wir legen dafür meist größere Entfernungen zurück. Und allzu oft nehmen wir das Auto oder das Flugzeug dazu. Nicht nur der Ausstoß klimaaktiver Spurengase steigt wegen unserer Mobilität wieder an. Doch Hand aufs Herz, wer nicht in einem Zentrum oder einer Großstadt lebt, hat es schwer, ohne Auto mobil zu sein. Das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln ist oft unzureichend, und falls auch einmal pro Stunde ein Bus fährt, macht der oft lange und weite Umwege, so dass man zum Beispiel von Braunschweig nach Salzgitter-Lebenstedt mit dem Pkw rund 20 Minuten, mit dem Zug etwa genauso lang (von Hbf. zum „Bahnhof“ Lebenstedt) aber mit dem Bus eine gute Stunde unterwegs ist. Das empfinden viele zu Recht als Zumutung.
Aber im Zeitalter der Energiewende beginnt auch allmählich eine „Mobilitätswende“. Die viel beschworene E-Mobilität ist auf dem Vormarsch, weniger im automobilen Bereich, aber mit Pedelecs und E-Bikes, mit neuen, schnelleren und komfortableren Zügen und mit mehr Felxibilität könnte es gelingen, die Wege, die wir heute noch mit dem Pkw zurücklegen, zu einem nicht unerheblichen Teil künftig anders, energiesparender, platzsparender und auch emissionsarm durchzuführen. Das Titelthema der aktuellen Umweltzeitung widmet sich dieser neuen mobilen Vielfalt.
Messeweg nicht für den Schwerlastverkehr freigeben! (Presseerklärung der BIBS)
Hat Braunschweig die höchsten Abfallgebühren in der Region?
Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Annette Johannes
Sportstättensituation in Volkmarode
"Pressemitteilung"
SPD-Fraktion bringt IGS-Hallenfrage und den Sportplatz-Engpass vom SC Rot-Weiß in den Rat der Stadt
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig nimmt sich des Sportstätten-Engpasses in Volkmarode und Schapen an. Mittels einer Anfrage zur nächsten Ratssitzung am Dienstag, 19. Dezember setzt die Fraktion sowohl den Stand einer neuen IGS-Halle als auch die Sportplatzsituation des SC Rot-Weiß Volkmarode auf die politische Agenda: „Es hat sich gezeigt, dass der gestiegene und berechtigte Bedarf der IGS Volkmarode an Sporthallenkapazitäten mittlerweile zu Lasten der ebenfalls wachsenden örtlichen Sportvereine geht. Zeichnet sich hier keine Lösung ab, kann dies die Vereinsstrukturen und damit das Sportangebot vor Ort gefährden. Dem wollen wir vorbeugen“, erklärt Frank Graffstedt, Ratsvorsitzender und sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.
Zusätzliche Stadtführungen in den Osterferien
Zusätzliche Stadtführungen in den Osterferien - Stadtmarketing erweitert Ferienangebot
In den am Donnerstag beginnenden Osterferien bietet das Stadtmarketing zusätzliche Stadtführungen an. Der historische Stadtrundgang findet täglich statt. Kinder können sich bei der beliebten Taschenlampenführung auf nächtliche Entdeckungsreise begeben. Rund um die Osterfeiertage gibt es Sonderfahrten mit den nostalgischen Oldtimerbussen.
Der historische Stadtrundgang wird zusätzlich zu den regelmäßigen Terminen am Samstag (14 Uhr) und Sonntag (11 Uhr) in der schulfreien Zeit montags bis freitags angeboten. Die beliebte 90-minütige Führung durch die historische Löwenstadt findet garantiert statt und startet um 14 Uhr.