Gesamtschulen/Oberschule: Landkreis-Klagen gegen Ungleichbehandlung
ACS-Schulen oder HOCHTIEF-Schulen oder wer oder was?
Normalerweise sieht man sich einen Vertragspartner bevor man ein langfristiges Projekt vertraglich regelt, genau an. Ob diese Betrachtung im Braunschweiger Rathaus im Hinblick auf Schulsanierung und Gebäudemanagement durch HOCHTIEF durchgeführt wurde oder ob man nur den vermeintlichen Vorteil sah, ist in der Öffentlichkeit nicht bekannt. So soll es im Braunschweig-Spiegel bekannt gemacht und kritisch begleitet werden:
Termine: Theater, Konzerte und Literatur
05. Mai, Kunstmühle: Theateraufführung „He who follows the crowd has many companions”
07. Mai, B58: Konzert mit WirfürWen, Le'Band und Prestige
13. Mai, Zum Schweinebärmann Bar: Konzert mit Die Art, Fluffy Ox und Krüger
13. und 14. sowie 28. und 29. Mai, KaufBar: Valerie Montag
14. Mai, Neustadtmühle: Bunter Abend gegen Rechts
19. Mai, Guten Morgen Buchladen, Luc Degla
20. Mai, KaufBar: Bumsdorfer Auslese
21. Mai, Kunstmühle: blackhole-factory
26. Mai, Café Riptide: Leseshow
Volksbegehren für gute Schulen geht weiter
Hoffmann olé – Braunschweiger Schulen und Kitas in spanischer Hand?
Unser Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann hat wieder einmal einen großen Verhandlungserfolg errungen, so seine Selbsteinschätzung. Diesmal mit dem Unternehmen Hochtief. Das Bauunternehmen soll nach einem Bericht der Braunschweiger Zeitung vom 03. Mai 2011 neun Braunschweiger Schulen, vier Kitas und zwei Sporthallen im Rahmen einer PPP sanieren und die Gebäude über 23 Jahre betreiben. Mit Stolz verkündet Hoffmann, dass die Stadt in den nächsten 23 Jahren 32 Millionen Euro sparen kann. Am 31. Mai soll im Rat darüber entschieden werden. Einige Fragen stehen noch im Raum.
Neue Oberschule (NO): Auch die steht auf der Liste für Sanierung und Management durch den spanischen ACS-Konzern (noch Hochtief).
Schlechte Bedingungen bei Jobs und Praktika für Studierende in Braunschweig
Pressemitteilung vom AStA – Einführung der Sportcard
Das Präsidium der TU Braunschweig hat in seiner Sitzung vom 27.04.2011 eine neue Entgeltordnung für die Nutzung der Sporteinrichtungen beschlossen, die neben nach Statusgruppen gestaffelten Preisen für einen Teil des Sportangebotes auch eine Semestergebühr in Höhe von 5 Euro pro Person enthält. Diese Entgeltordnung mit den neu festgelegten Gebühren wurde dem Präsidium der TU Braunschweig durch die Kommission für das Sportzentrum, in der alle Statusgruppen vertreten sind, auf Grund mangelnder Finanzierungsalternativen vorgeschlagen.
Der AStA der TU Braunschweig kritisiert die Einführung dieser so genannten "Sportcard" massiv, weil wieder einmal den Studierenden zur Deckung von Haushaltslöchern in die Tasche gegriffen wird.
In einer der Beschlussfassung vorangegangenen Diskussion im Senat der TU Braunschweig, die der AStA beim Präsidenten erreichen konnte, haben studentische Senatoren, AStA-Vorstand, Sportreferenten des AStA sowie Vertreter der Obleute gemeinsam versucht, eine Einführung der Sportcard zu verhindern. Im folgenden finden Sie die als Diskussionsgrundlage verteilte Stellungnahme und die Pressemitteilung.
Veranstaltungen: Eiko, Live-Hörspiel, Poetry Slam, 1000-Robota-Konzert und Zombies
29. April, KaufBar: Eiko-Musikschöpfungen
03. Mai, Café Riptide: Hörspiel „DJ Tulpe & Der Fette Mann“
07. Mai, Neustadtmühle: Poetry Slam Spezial
13. Mai, Universum-Kino & Café Riptide & Merz: Sound On Screen
20. Mai, Universum-Kino und Café Riptide: „Untot“
26. Mai, Café Riptide: Lesung „Ein Vergrämer in Braunschweig“