Mit Posaunen und Trompeten – Braunschweiger Blechbläser spielen gegen Atomenergie
Wunsch-Weihnachtslieder-Lieder-Konzert zum 3. Advent in St. Katharinen
Das KULT im Januar
Zum Böllern…
Domprediger em. Joachim Hempel – PREDIGTTERMINE 2017 –
Denn sie wissen was sie tun….
Schwein der Albert Schweitzer-Stiftung
Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein , und vor der Vielfältigkeit des Lebens. (Dalai Lama)
Wir Menschen geben uns selbst den Vorrang vor anderen Lebewesen. Übertreffen uns in Rohheit und Hinterhältigkeit was das Ausbeuten anderer Mitgeschöpfe betrifft. Dabei wird immer vom reduzierten Empfinden des Tieres und von nicht vorhandener Moral und Intelligenz am Tier gesprochen. Daher liegt es an uns, Menschen über unsere selbst zugesprochene Intelligenz die Moral und Rechtsempfinden zu nutzen. Trotz unserer menschlichen Intelligenz haben wir es geschafft, Lebensgrundlagen nachhaltig zu zerstören. Wir zerstören Leben welches wir kennen, aber auch Leben welches wir noch nicht kennen. Diese Zerstörungen sind weder moralisch gerechtfertigt noch lassen sie auf Überlebensintelligenz schließen.
Vortragsreihe von ART: EIN BLICK in fremde Kulturen
Präsentation von „Zwischen mir und Dir!“
Braunschweig liebt seinen Löwen
„Tanz der Teufel“ im Midnight‐Screening am 18.03.17
"Tanz der Teufel" ist ein Meilenstein des Horrorkinos, der in Deutschland jahrzehntelang verbotenwar. Nachdem der Film Ende 2016 vom Index genommen wurde, zeigt das Universum „Tanz der Teufel“ in der ungeschnittenen restaurierten Fassung mit einer exklusiven Videobotschaft von Regisseur Sam Raimi („Spider‐Man“).
Eine Gruppe Jugendlicher unternimmt einen Wochenendausflug in eine verlassene Waldhütte inTennesse. Im Keller finden sie ein mysteriöses Buch, das Necronomicon Ex‐Mortis, sowie ein Tonbandgerät, auf dem uralte Beschwörungsformeln aufgezeichnet sind. Beim Abspielen des Tonbands nimmt der Schrecken seinen Lauf: Dämonische Kräfte ergreifen nach und nach Besitz von den Jugendlichen und fangen an die Gruppe zu dezimieren…
Bereits 1978 drehte der damals 18 jährige Sam Raimi eine Version von „The Evil Dead“. Unter dem Titel „Within the Woods“ ließ er seine Freunde als Laiendarsteller vor der Kamera mit schmerzverzerrten Gesichtern, Tiergedärmen und Latexmilch agieren. Das entstandene Videomaterial reichte aus, um Investoren zu gewinnen und mit 8.000 Dollar Budget „Within the Woods“ neu zu verfilmen. Sämtliche Effekte wurden dabei von der Crew selbst entwickelt und legten denGrundstein für Generationen von Horrorfilmern.