All you can eat ? Oder: Sind unsere Wildtiere noch zu retten?

0

Nicht nur auf Gesellschaftsjagden lösen Fragen in diesen Tagen leidenschaftliche Diskussionen aus. Dabei geht es nicht allein um Kochkünste und kulinarische Leckerbissen. Vielmehr betrachten die einen mit wirtschaftlicher Brille die von Wildtieren verursachten Schäden in Wald und Feld. Den anderen liegt die Moral von der Geschicht´ am Herzen.
Um so mehr erstaunt es, dass sich neben Natur- und Tierschutzorganisationen auch wildbiologisch verantwortungsbewusste JägerInnen des Ökologischen Jagdvereins Niedersachsen-Bremen für eine Jagdreform aussprechen.

0
Kirche gegen Rechts Die evangelische Kirche in Niedersachsen steht zu ihrer Verantwortung, aktiv gegen Rechtsextemismus und menschenfeindliche Haltungen in unserer Gesellschaft einzutreten. Unter dem etwas...

Interview über Nord-Korea: Das Land ist ganz anders

0

Buchvorstellung: „Agrarethik – Landwirtschaft mit Zukunft“

0

Donnerstag, den 13. September 2012 19:00  in der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) Pockelstraße 21

Die Suche nach einvernehmlichen Lösungen von Konflikten in der Agrarwirtschaft erfordert neue Formen des Dialogs, bei dem nicht ausschließlich wirtschaftliche Interessen im Mittelpunkt stehen.

19 Beiträge von Autorinnen und Autoren aus den Geistes- und Agrarwissenschaften reflektieren in dem Buch verschiedene Aspekte der Agrarethik. Sie setzen sich kritisch mit der Agrarwirtschaft auseinander und beschreiben Wege zum nachhaltigen Wirtschaften, die auch auf Respekt vor dem Lebendigen beruhen. Deutlich wird, dass neben Produktivität und Marktanteilen auch agrarethische Grundlagen zu Problemlösungen in der Agrarwirtschaft beitragen können und sollten.

Öffentliche Fachtagung zu NS-Medizinverbrechen

0
Lebensunwert, krank, unheilbar ungesund. Auch Braunschweigs BürgerInnen haben zwischen 1933 und 1945 kaum bemerkt, darüber hinweg gesehen oder gar protestiert, wenn Menschen und Nachbarn...

Muslimisches Opferfest – Tierschutz oder Tieropfer? –

0

Deutschlandfunk - 29.08.2017

Soll das geschaechtet werden? Foto U. Meier

In dieser Woche beginnt das islamische Opferfest. Welche Rolle spielt das Schlachtopfer in Zeiten von Discount-Fleisch und Massentierhaltung? Muslime in Deutschland haben unterschiedliche Antworten. Sie reichen von der rituellen Schlachtung bis hin zum Vegetarismus.

Von Luisa Meyer:

"Da das Opferfest das höchste islamische Fest ist, und es ist sehr emotional konnotiert. Also es ist wie für Christen Weihnachten. Selbst die, die religiös sehr unmusikalisch sind und im Alltag nicht so viel praktizieren, die kommen dann eben doch in die Moschee fürs Opferfest", sagt Lauren Drover. Die Religionswissenschaftlerin erforscht an der Universität Bonn den Islam in Deutschland.

Beim Opferfest ist es Brauch, ein Tier zu schlachten. Das geht zurück auf eine Geschichte im Koran - und zwar die von Abraham – oder auch Ibrahim. Demnach befiehlt Gott ihm im Traum, seinen Sohn zu opfern. Er ist bereit, ihn zu schlachten. Damit hat Abraham die Prüfung bestanden, so der Koran. Gott schickt ihm, seinem "gläubigen Diener", stattdessen ein Tier zum Opfern. In Erinnerung an Abraham schlachten viele Muslime beim Opferfest ein Tier. Denkbar sind eine Kuh, ein Kamel oder eine Ziege, aber am üblichsten ist es, ein Schaf oder ein Lamm zu opfern. Ein Drittel wird an Arme und Bedürftige verschenkt, ein Drittel an Freunde und Verwandte, und ein Drittel behält die Familie.

Zwölftes Treffen der „Initiative neues FBZ“

0

Wichtigste Themen des zwölften Treffens der „Initiative neues FBZ“ waren das vorletzte „Moderierte Treffen 'Neues Veranstaltungszentrum'“ der Stadt, die Gründung des Vereins Kufa, „Kultur für alle in Braunschweig“, und die Idee, einen „Runden Kulturtisch“ ins Leben zu rufen.

Vortrag im Museum für Photographie am 10.02.2015 um 19 Uhr (Presseerklärung)

0

In der vierten Folge der Veranstaltungsreihe »Mitglieder sprechen« freuen wir uns,
zum Vortrag von Thomas Blume und Timo Hoheisel am Dienstag, den 10.02.2015 um 19 Uhr in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig e.V. einzuladen.

Thomas Blume und Timo Hoheisel, Künstler der aktuellen Ausstellung "Das regionale Gedächtnis", werden an diesem Abend ihre Fotoprojekte “Gefahrengebiet – ABC der Protestzeichen“ sowie “Asse II” vorstellen, die in Auszügen zurzeit im Museum für Photographie Braunschweig e.V. zu sehen sind. Die beiden Fotografen werden vertieft auf ihre Bildserien eingehen und spannende Hintergrundgeschichten zu den aufgegriffenen Thematiken liefern. Mit anschließender Diskussion. 

Kinderführungen in den Herbstferien – Braunschweig in der dunklen Jahreszeit erkunden

0
Langsam neigt sich der Sommer dem Ende zu, und die Herbstferien stehen vor der Tür. Kinder haben während dieser Zeit die Möglichkeit, Braunschweig bei...

Geehrte Mitglieder des Schützenverein Querum von 1874 e. V.

0
"Pressemitteilung" Anlässlich des Volksfestes in Querum (22.09.2017 bis 24.09.2017) wurden wieder Mitglieder der Querumer Vereine für Verdienste im Vereinsleben geehrt.Für den Schützenverein Querum von...

Aktuelles

Meistgelesen